Die Mitte des Universums Ch. 146
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kleinen elastischen Brüste, deren spitze Nippel irgendwann zwischen den obersten Gliedern meiner Finger landeten. Ich ließ meine Hand wie eine fette Amazonasurwald-Spinne über ihren Bauch gleiten und stieß dabei ein wenig fordernder, während Nguyet hörbar heiße Luft an ihren schönen Zähnen und ihrer göttlich-geschwungenen Oberlippe vorbei ausstieß. Irgendwann schien die Kaverne am anderen Ende ihres Torsos aber so gefüllt, dass ich erstmal kurz rauszog und dann dem kleinen Schwapp zusah, der sich aus ihrem pumpenden Schätzchen auf ihren Schenkel ergoss. Mein Schwanz glänzte rötlich, und mir kam der Gedanke, dass wir irgendwann vielleicht derlei Schmierung mit meiner Eichel mal in ihren feinen Anus baggern mussten. Aber nicht heute.
Da Nguyet natürlich spürte, dass sie plötzlich Bewegungsfreiheit besaß und legte sich kommentarlos flach auf ihren Bauch, woraufhin ich mich über sie kniete, ihrer pulsierenden Pussy ein wenig beim Pumpen zusehend, nachdem ich mit beiden Händen ihre Arschbacken gepackt und voneinander weggezerrt hatte. Ihr Blut und Gewebe schienen mit Nektar vermischt; eine Tinktur, die förmlich nach Wiedervereinigung schrie. Ich senkte meinen Hintern und drückte meinen Schwanzansatz mit meinem Daumen nach unten, bevor ich wieder nach vorn schob und erneut zu stoßen begann.
Der ganze Wechsel war herrlich harmonisch verlaufen und auch jetzt war ihre Scheide wieder herrlich samftig: saftig und samten. Eng, und doch elastisch. Es war irgendwie schon ein anderes ...
... Gefühl also sonst, aber fürwahr göttlich. Natürlich hatte ich während der letzten zwanzig Minuten hier und da ein wenig Metallgeruch und eine leichte Säure wahrgenommen, was ich aber alles andere als abstoßend empfand. Hätte Nguyet sich gewünscht, dass ich sie leckte, hätte ich es ihr zuliebe wohl getan - aber ich sehnte mich nicht danach.
Auch, weil alles gut war, so wie es war. Ihre samten-feuchte Möse molk meinen Schwanz, der wohl auch nicht mehr allzu lange brauchen würde, bevor er seine Ladung in ihr abliefern würde, wo sich dann das Weiß mit dem Rot mischen konnte. Natürlich musste ich an meine leicht verpeilte Kollegin Nga denken, die einmal ein Sommerkostüm getragen hatte, das aussah, als hätte man einen Tropfen Blut in ein Glas Milch geträufelt und dann gerührt - genau wie der weiße Flokati auf dem Fußboden in ihrem Zimmer, auf dem eine Stunde später auch ein hellroter Fleck gewesen war. Nguyet hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und genoss es sichtlich, heute während ihrer Periode sanft gefickt zu werden. Klein wie sie war, konnte ich nur ihr Haar küssen, aber dann sagte sie, dass sie vorige Woche darauf gewartet hatte, dass sich Hanh so auf ihren Bauch legen würde.
„Das ist so schön ... das müssen wir mal wieder machen ..." murmelte sie noch wie schlaftrunken.
„Wir können auch nächsten Monat wieder während Ihrer Periode vögeln..." lachte ich keuchend ihr das Versprechen entgegen, was sie sicher vernommen hatte, aber nicht kommentierte.
Sie nickte nur und ...