Die Mitte des Universums Ch. 146
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das tut alles so gut ..." schmatzte sie letztlich und schloss die Augen wieder.
Sie ließ irgendwann ihre Beine gehen und legte ihre Hände auf meinen Rücken, während ich mich für das Finale vorbereitete. Ach, war ich froh, dass sie heute menstruierte, sich aber nicht schämte oder zierte. Klar, hätte ich Huy noch einmal aufs Tapet bringen können, um uns wieder ins unser Rollenspiel zurückzuversetzen. Aber: wozu? Alles war schön, wie es war. Nächste Woche würde Hanh hier sein, und nächsten Monat würden die beiden hoffentlich gemeinsam menstruieren.
Als ich brüllend in ihr kam, gurrte und quiekte Nguyet neben meinem Ohr, und ich fühlte, wie sich ein wenig Flüssigkeit um meine Eichel verwirbelte. Vielleicht würde es Nguyet nicht hundertprozentig mögen, aber ich wollte mir heute unbedingt die Mischung aus Weiß und Rot: aus ihren göttlichen Geweberesten, Blut und Sperma ansehen, die wohl wieder herrlich mit ihrem schwarzen Schamhaar kontrastieren würden. Und so stützte ich mich auf meine ausgestreckten Oberarme, besah mir noch einmal die erzschöne junge Frau unter mir und zog langsam raus.
Natürlich wusste Nguyet, was ich sah, ließ aber ihre Beine geöffnet, da ich mir das quasi verdient hatte. Und ja, nun pisste sie wirklich aus Erregung und Erleichterung noch ein bisschen, was - obwohl wir ja wahrlich schon einiges erlebt hatten - vielleicht wirklich das ultimative I-Tüpfelchen war. Sie lachte dabei, wissend, dass das ein ganz spezieller Moment war, den wir wohl nie ...
... reproduzieren konnten. Und, siehe da, von dem leisen, dumpfen Geräusch ihres Urinstrahls auf dem Frottee-Handtuch angeregt, musste auch ich. Für eine Zehntelsekunde hatte ich überlegt, mich dafür zu entfernen und ganz profan aufs Klo zu gehen, aber da alles - aber auch alles - an diesem Moment stimmte, erleichterte auch ich mich gleich noch in ihre Richtung.
Zum Pissen hatte ich mich gesetzt und zwischen ihre Beine gezielt. Nun, ‚gezielt' war übertrieben; das war einfach die Richtung, in die ich blicken wollte und musste, und die Entfernung war ideal. Nguyet hatte mich angelächelt und den lauwarmen Strahl auf ihrem flachen Bauch, ihrer Kaiserschnittnarbe, ihrem Busch und ihrer Pommes-mit-Schranke-Pussy einfach genossen. Von ihrer pragmatischen Warte aus war es ja sicher ohnehin egal, ob auf den vier alten Handtüchern, die wir untergelegt hatten, Blut, Gewebereste, und nur ihre Pisse oder nun auch noch meine sich mit allem vermischte.
Klar, war das eine Riesensauerei und wohl nichts, was man mehrmals pro Woche machen konnte. Aber es war einfach absolut obergeil. Die Entspannung, die ich während des Pissens fühlte, war wirklich einzigartig ozeanisch; vielleicht, weil ich auch wusste, dass unser Perioden-Fick hundert Prozent geglückt war. Irgendwann zogen wir das Bett ab und Nguyet trug die Handtücher ins Bad, wo sie sie unter der Dusche kurz rubbelte und spülte, um sie dann ganz hinten auf dem Gang in die Waschmaschine zu werfen. Als sie wieder da war, wusch ich sie natürlich ...