Schwangere Nachbarin braucht Hilfe
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... kommt sie ins Schlafzimmer und sagt mir, dass sie mir ein Wasser auf den Couchtisch gestellt hat. Sie fragt, ob ich klarkomme und sagt, dass sie sich zum Ausruhen aufs Sofassetzt. Ich bedanke mich. Ich drehe mich auf der Leiter zu ihr um. Plötzlich blicke ich in ein tiefes Dekolleté. Nadine hat ein Nachthemd übergeworfen, das zwar sehr bequem ist, aber gerade von hier oben viel nackte Haut erkennen lässt. Ich bin etwas verunsichert und probiere ihr in die Augen zu schauen, doch mein Blick verharrt auf ihrem Ausschnitt. Ich kann den Ansatz ihres Busens erkennen und finde Nadine plötzlich sexy. Ich bin überrascht darüber, denn sie ist erstens mindestens acht Jahre älter als ich und zudem auch noch schwanger. Ich ordne die leichte Erregung ihrem Nachthemd zu und hake das ab. Ich bemerke, dass ich lange keine sexuelle Befriedigung mehr hatte und beschließe nach den Klausuren feiern zu gehen und ein Mädchen mal wieder abzuschleppen. Doch für heute würde ich mir abends einen Runterholen müssen.
Ich schließe die Lampe zu Ende an und gehe ins Wohnzimmer. Nadine sieht mich nicht kommen, da das Sofa von der Tür weggerichtet ist. Ich stoppe automatisch in der Tür, als ich sehe, dass sie sich ihre Brüste schmerzhaft massiert. Ich habe das Gefühl sie bei etwas Anstößigem zu stören, also bleibe ich verharrend in der Tür stehen und warte darauf, dass sie ihre Brust zu Ende massiert. Ich beobachte sie dabei und merke schon wieder das Gefühl von Erregung in mir. Ich probiere mir die ...
... Erregung innerlich wieder auszureden. Sie ist doch schwanger. Als sie nach einer Minute immer noch ihre Brust massiert, gehe ich aus dem Raum und komme auffällig laut wieder in den Raum:
"So die Lampe wäre geschafft."
Sie stoppt mit der massierenden Bewegung, doch lässt ihre Hand auf ihrer Brust liegen. Sie dreht sich zu mir um und sagt:
"Aw, das ist super. Danke dir. komm setzte dich zu mir. Hier ist dein Wasser."
Ich setzte mich zu ihr und nehme einen Schluck. Sie probiert etwas Konversation zu machen und fragt mich nach meinem Leben. Bei der dritten Frage fragt sie mich nach einer festen Freundin:
"Nein, ich bin Single."
"Ach, so ein aufmerksamer und auch hübscher Mann wie du muss sich keine Sorgen machen. Du wirst bestimmt eine tolle Frau finden."
Ich bin geschmeichelt und will das Thema wechseln. Ich frage sie also:
"Nadine, gibts noch etwas, wobei du meine Hilfe brauchst?"
"In der Wohnung ist ansonsten alles so weit in Ordnung. Ich habe aber fürchterliche Rückenschmerzen. Würde es dir was ausmachen, ihn mir zu massieren?"
Ich überlege eine Sekunde, stimme dann aber zu. Sie dreht sich auf der Couch mit ihrem Rücken zu mir. Ich beginne an ihren Schultern. Nadines Haut fühlt sich sehr warm und unglaublich weich an. Ich massiere sie ausgiebig und kräftig, doch sie ist abgesehen von ihrer Schwangerschaft eine zärtliche Person und muss sehr stark gegenhalten. Ich fordere sie auf, sich auf die Couch zu legen, dann muss sie nicht gegenhalten. Ich setzte ...