Schwangere Nachbarin braucht Hilfe
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich auf die kleine Kante der Couch neben ihren Rücken und massiere sie. So ist es einfacher für sie, aber schwerer für mich. Nach zwei Minuten dreht sie sich kurz zu mir und sagt:
"Du kannst dich auch auf mich setzten, dann fällt es dir leichter."
"Nein, ist schon okay."
"Du kannst das ruhig machen. Wenn du dich auf meinen Po setzt, schadet das nicht dem Baby, falls du das denkst."
Sie drückt und schiebt mich mit ihrem Arm an meiner Hüfte. Ich gebe nach und setzte mich auf ihren Po. Ich massiere sie weiterhin. Da fragt sie:
"Soll ich das Hemd ausziehen? Dann fällt es dir doch sicherlich einfacher, oder?"
"Ja schon, aber ist das nicht etwas merkwürdig."
"Ach Quatsch!"
Sie hebt ihren Körper etwas an und zieht sich das Hemd über den Kopf. Sie trägt nur noch einen weißen Slip. Ich massiere nun ihren nackten Rücken. Ich erkenne, dass ihre angewachsenen Brüste durch ihr eigenes Körpergewicht seitlich an ihren Körper hervorquellen. Mir fällt es mit der Zeit etwas schwer ihren Rücken zu massieren, da meine Hände schlecht gleiten. Ich frage sie nach Massageöl. Sie sagt:
"Ja, ich müsste welches in der Schublade in meinem Nachttisch haben."
Ich gehe los und schaue nach dem Öl. Ich öffne ihrer Schublade und finde zu meiner großen Überraschung einen großen pinken Vibrator. Vor Überraschung rutscht mir ein Laut raus:
"Ups!"
"Was ist?"
"Nichts, alles gut."
Ich nehme kurz den Vibrator in die Hand und stelle mir vor, wie Nadine ihn verwendet. Ich ...
... hätte nicht gedacht, dass eine so anständige junge Frau wie Nadine so etwas benutzt. Ich merke, wie mein Penis leicht steif wird bei diesem Gedanken. Schnell lege ich ihn wieder zurück. Ich krame etwas in der Schublade und finde noch Kondome, Plüschhandschellen, ein Kamasutrabuch und Gleitgel. Dann finde ich ganz hinten in der Schublade das Rosenöl. Ich nehme es und gehe zurück zu ihr ins Wohnzimmer.
Sie fragt mich sofort, was los war. Ich setzte mich wieder auf ihren Po und verteile das Rosenöl. Ich druckse etwas rum, doch dann rücke ich raus mit der Sprache:
"In der Schublade waren noch andere Sachen..."
"Oh Scheiße, stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. Das ist die Schwangerschaftsdemenz. Dann hast du also meinen rosa Freundin Emma gesehen?!"
"Ja, habe ich..."
Kurz herrscht Stille, dann stelle ich heiter fest:
"Dein Vibrator hat einen Namen?!"
"Ja, warum nicht?"
"Ich hätte gedacht, dass wenn du ihm schon einen Namen gibst, es ein männlicher ist."
"Achso, der Name stand so auf der Verpackung. Ich habe ihn übernommen."
Wieder ist eine komische Stille zwischen uns. Dieses Mal bricht Nadine sie und fragt:
"Hast du denn auch Sexspielzeug?"
"Nein, ich lebe doch noch bei meinen Eltern."
"Na und? Ich hatte auch schon Sexspielzeug, als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe."
"Ich würde es voll komische finden, wenn meine Mutter beim Aufräumen es entdecken würde. Verstehst du?"
"Ja, schon klar."
Da wir schon eine gewisse Linie in ...