1. Schwangere Nachbarin braucht Hilfe


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... unserem Gespräch überquert haben, frage ich sie:
    
    "Und darfst du dein Spielzeug, während deiner Schwangerschaft benutzten?"
    
    "Ja, klar. Ich benutze es derzeitig sogar häufiger als zuvor."
    
    "Du bist ja jetzt auch Single. Davor hattest du ja Felix."
    
    "Also ich habe Emma während der Beziehung mit Felix auch benutzt. Manchmal war er nicht daheim oder hatte keine Lust, dann habe ich mich eben selbst befriedigt. Doch während der Schwangerschaft benutzte ich es vor allem so viel, weil ich irgendwie so dauergeil bin. Ich benutze es so gut wie jeden Tag."
    
    Ich werde rot bei diesem Thema. Ich werde still und massiere weiterhin die halbnackte Nadine, die immer noch auf ihrer Brust und ihrem Babybauch auf der Couch unter mir liegt. Sie sagt:
    
    "Du bist so ruhig! War das jetzt zu intim für dich?"
    
    "Es geht. So offen hat noch keine Frau mit mir über ihr Masturbationsverhalten gesprochen. Die meisten Frauen geben es ja nicht Mal zu."
    
    "Ach ich finde es ganz normal als Frau darüber zu sprechen. Wir machen es uns bestimmt genauso oft selbst, wie ihr Männer, nur ihr Männer sprecht mehr darüber."
    
    "Ja, stimmt, wobei ich es mir nicht so oft wie du mache."
    
    "Ach ja? Wie oft machst du es dir denn?"
    
    "Ich würde sagen, so zwei bis dreimal die Woche."
    
    "Das ist immer noch relativ viel und dann hast du kein Sexspielzeug?"
    
    "Du bist scheinbar immer noch verblüfft darüber."
    
    Wir beide lachen. Ich verstehe mich erstaunlich gut mit Nadine und ich mag ihre lockere Art. Man kann ...
    ... sich wirklich gut mit ihr unterhalten. Ich bin fertig mit der Massage und klopfe ihr zur Verdeutlichung auf die Schulter und erhebe mich. Nadine setzt sich auf, um ihr Nachthemd überzuziehen. Ich sehe dabei ihre nackten Brüste kurz. Sie sind rund und straff, doch wirken recht prall und angewachsen im Vergleich zu ihren zarten Körper.
    
    Ich nehme mein Wasserglas und bringe es in die Küche. Ich will nun nach Hause gehen. Nadine bringt mich zur Tür. Wir tauschen unsere Handynummern aus, falls sie Hilfe braucht. Sie bedankt sich ausführlich und gibt mir einen Kuss auf die Wange und ich wünsche ihr viel Spaß mit Emma.
    
    Am Abend in meinem Bett wichse ich mir die ganze Erregung und Anspannung hinfort. Komischerweise denke ich dabei nicht an ein Mädchen aus meinem Freundeskreis oder aus dem Studium, wie sonst immer, sondern nur an Nadine mit ihren prallen Milchbrüsten und ihrem weiblichen Hinterteil. Da wird mir bewusst, dass ich es nicht mehr verleugnen kann, dass ich Nadine sexy finde. In meinem Traum reitet sie auf mir mit ihren wunderschönen Rundungen.
    
    Die Tage danach halte ich immer wieder Ausschau nach Nadine, doch der Zufall will es nicht, dass ich sie treffe.
    
    Ich bin schon enttäuscht, da schreibt sie mir am Sonntagabend auf mein Handy:
    
    "Hey Marc, bist du zuhause?"
    
    "Hey Nadine, ja meine Eltern sind weg und ich bin am Lernen."
    
    "Hättet ihr zwei Eier für mich?"
    
    Ich gehe zum Kühlschrank. Wir haben noch reichlich Eier. ich nehme also zwei und schlüpfe so wie ich ...
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