1. Mit dem ersten Schritt...03


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ganze sollte schon in wenigen Wochen stattfinden und es war natürlich geplant, dass wir (oder zumindest meine Eltern) sie in der Zeit ab und zu besuchen würden. Und nun musste geschaut werden, wer wann so einen Besuch einrichten kann. Darüber wurde also diskutiert, es gab als Ergebnis aber noch keinen abschließenden Plan. Es war schließlich auch noch Zeit, bis es so weit sein würde.
    
    Nach dem Essen war es dann aber wirklich Zeit für mich aufzubrechen. Wie schon letzte Woche hatte ich wieder das Gefühl, dass Steffi mich ein wenig fester umarmte, als es sich für ein Bruder/Schwester-Verhältnis schickte, aber der Moment war dann auch zu schnell vorbei, als dass es direkt auffällig war. Ich umarmte kurz meinen Vater und hatte vor, das auch bei meiner Mutter zu machen, aber genau wie letzte Woche bestand sie darauf, mich noch zur Tür zu bringen. „Oh je, jetzt gibt es bestimmt noch einmal eine Lektion wegen heute Nachmittag", war mein Gedanke, als ich zur Haustür ging. Ich war mir zwar sicher, dass sie nicht so heftig ausfallen würde wie vorhin, aber meine Mutter war niemand, die in der Luft hängende Unklarheiten lange unbesprochen ließe. Sie würde sicherlich nochmal prinzipiell meine Verfehlungen aufarbeiten wollen, diesmal aber ohne jede Emotion, sondern nur aus rationaler Sicht.
    
    Ich wunderte mich diesmal also nicht, als sie die Haustür hinter uns wieder anlehnte, so dass wir aus dem Wohnzimmer nicht zu sehen waren, wobei Steffi und mein Vater sowieso vor dem Fernseher ...
    ... saßen und somit sicher kein Auge für uns hatten.
    
    Sie führte mich danach ein paar Meter von der Haustür weg zu dem dort befindlichen Carport. Auch das wunderte mich nicht, sie wollte natürlich sicher gehen, dass wir unsere Aussprache ausserhalb der Hörweite vom Wohnzimmer haben würden.
    
    Als sie sich dann zu mir umdrehte, erwartete ich also eine ernste Ansprache zu meiner Maßregelung. Umso überraschter war ich daher, als sie ihre Arme wie inzwischen gewohnt um meinen Nacken legte und ihren reifen Körper an mich presste. Ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt sagte sie mit sanfter Stimme: „Ich muss mich entschuldigen, Benni. Ich hab nochmal nachgedacht und weiß nun, dass ich viel zu hart zu dir war. Nach allem, was seit gestern zwischen uns war, und besonders nach meiner Aktion heute beim Essen, bin ich mindestens genauso schuld an deiner..." sie suchte das richtige Wort „...Fummelei".
    
    Erleichtert von ihrem Sinneswandel legte ich nun auch wieder meine Hände an ihre Hüften. „Ja, trotzdem, Mama, möchte ich mich auch aufrichtig entschuldigen. Du hattest ja recht, es war so dumm und, schlimmer noch, respektlos dir gegenüber. Ich versprech dir, das passiert nie wieder."
    
    Ihre Haltung mir gegenüber hatte sich im Vergleich zu der Ansage nach meinem Fauxpas jetzt wirklich komplett gedreht. Das merkte ich, als sie mir nun tief in die Augen schaute und, ihren weichen Körper weiter fest an mich drückend, raunte: „Das hoffe ich doch nicht. Ich hatte nur gesagt, dass du mich ...
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