1. Mit dem ersten Schritt...03


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jegliches Sexuelle war in dem Moment gänzlich verschwunden.
    
    Im Auto ließen meinen Eltern nochmal kurz den Tag Revue passieren, wobei sie zu dem Schluss kamen, dass die Feier wunderbar gewesen war und es so schön war, die anderen Verwandten mal wieder gesehen zu haben. Steffi und ich stimmten natürlich in diesen Zufriedenheitschor ein und machten auch mit, als noch über ein paar Anekdoten der Feier gelacht wurde, aber dann zollte doch der anstrengende Tag Tribut, Schweigen setzte ein und jeder hing seinen Gedanken nach. Das war mir nur recht, so konnte ich intensivere Gespräche unter Teilhabe meiner Mutter entgehen, Müdigkeit vortäuschend die Augen schließen und während der Fahrt teils wirklich teils gespielt schlafen.
    
    Gegen 20 Uhr kamen wir dann nach einer ereignislosen Fahrt wieder zu Hause an. Mein Vater lud das Gepäck aus dem Wagen, ich schnappte mir meine Tasche, um sie wieder in meinem Auto zu verstauen und wollte mich dann von meiner Familie verabschieden. Als ich mich aber umwandte, stand nur noch mein Vater mit dem übrigen Gepäck da. „Komm, hilf mir mal, das Gepäck rein zu tragen, die Frauen lassen wieder mal alles nur die Männer machen", grinste er mich mit einem Zwinkern an.
    
    Also schnappte ich mir eine Tasche, mein Vater die restlichen zwei und wir trugen sie ins Haus. Nachdem wir das Gepäck nach oben gebracht hatten, gingen wir ins Wohnzimmer, wo meine Schwester es sich schon vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte. Meine Mutter war in der Küche und ...
    ... war gerade dabei, Tiefkühlpizzen in den Ofen zu schieben. Als sie uns hörte, drehte sie sich um: „Wir müssen ja noch eine Kleinigkeit essen, ich hab mir gedacht, dass Pizzen ausreichen. Ist das ok?" Ich wusste nicht, wen sie gefragt hatte, aber mein Vater antwortete schon: „Ja, klar, gute Idee." Dann wendete sich meine Mutter an mich: „Und du, Benni, du bleibst doch auch noch zum Essen, hast ja noch eine weite Fahrt vor dir?" Das war das erste Mal, dass sie mich nach dem Vorfall bei meinen Großeltern wieder ansprach, aber viel wichtiger war, dass ihr Tonfall mir gegenüber wieder ganz normal war. Außerdem hatte sie wieder diesen bittenden Klein-Mädchen-Blick drauf, der mir zeigte, dass sie sich mein Bleiben wirklich wünschte. Also sagte ich zu und gesellte mich zu meiner Schwester auf das Sofa. Meine Eltern gingen derweil nach oben, um auszupacken und sich umzuziehen.
    
    Meine Mutter erschien dann in ihrem luftigen Sommerkleid von gestern morgen, unter dem ihre Brüste und ihr Hintern wieder aufreizend hin und her wackelten. Ich konnte ihr Outfit aber leider nicht gebührend genug würdigen, da mein Vater ihr unmittelbar folgte.
    
    Die Pizzen waren dann auch bald fertig und während des Essens unterhielten wir uns angeregt über die Feier, insbesondere aber über das Geburtstagsgeschenk meiner Eltern für Oma Helga: Sie hatten meinen Großeltern einen zweiwöchigen Wellnessaufenthalt an der Ostsee geschenkt, wobei das Hotel nur wenige Autominuten von meinem Elternhaus entfernt war. Das ...
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