1. Mit dem ersten Schritt...03


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fühlte mich wie im Himmel, in der Sektion für perverse Söhne. Ich drückte und knetete für die nächsten Momente mit Hingabe diesen so geilen reifen Hintern, wobei ich darauf achtete, dies ja in ruhigen und langsamen Bewegungen zu tun. Es durfte auf keinen Fall passieren, dass der Fotograf, der mich ja als einziger sehen konnte, aufgrund der Bewegungen meines Armes aufmerksam wurde. Meine Mutter spielte auch perfekt mit, in dieser ganzen Zeit gab es von ihr auch nicht das kleinste Anzeichen dafür, dass ihr Sohn sie gerade auf das Heftigste begrapschte.
    
    Für mich viel zu früh war der Fotograf mit dem Shooting fertig und bedankte sich bei uns. Im gleichen Moment schlug meine Mutter meine Hand von ihrem Po und stürmte vom Podest. Verdattert stand ich nun alleine da und Steffi schaute mich verwundert an: „Was hat Mama denn?"
    
    Ich meinte es zu wissen, hatte zumindest eine starke Ahnung, tat aber unschuldig. Mit einem Achselzucken antwortete ich ihr: „Keine Ahnung, vielleicht musste sie mal dringend auf's Klo." Die Erklärung reichte ihr wohl, denn sie war gleich darauf wieder in der Menge verschwunden, sie hatte ein paar Cousinen gefunden, die offensichtlich auf ihrer Wellenlänge waren. Mein Vater schaute ihr nach (mit einem ganz und gar unväterlichen Blick wie ich meinte, erkennen zu können), räusperte sich und sagte dann zu mir: „Na, dann schau ich mal nach deiner Mutter."
    
    Kurze Zeit später kamen sie beide Hand in Hand wieder zurück und meine Mutter verhielt sich wieder ...
    ... vollkommen normal. Zumindest zu allen anderen außer mir. Mich würdigte sie keines Blickes, was glücklicherweise keinem sonst auffiel. Ich wusste natürlich, warum sie sauer auf mich war, aber ich hatte ja im Moment keine Möglichkeit, in Ruhe mit ihr zu sprechen und mein dummes Verhalten zu entschuldigen.
    
    Ja, ich wusste, dass ich hochgradig dumm gehandelt hatte. Nachdem die mich quasi überrollende, plötzliche Geilheit durch den Abgang meiner offensichtlich im höchsten Grade verärgerten Mutter ein so abruptes Ende gefunden hatte und ich wieder zu Sinnen gekommen war, war mir natürlich klar, dass ich mich unmöglich benommen hatte, auch wenn ich mir einzureden versuchte, dass sie beim Essen schließlich genau das gleiche gemacht hatte. Aber wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass das nicht der Fall war. Sie so offen am Hintern zu greifen und diesen förmlich durchzukneten war schon eine ganz andere Nummer als ihr Streicheln meines Oberschenkels (auch ihr ultrakurzes und dazu noch wirklich verstecktes Packen an meinem Schwanz war dagegen nicht der Rede wert). Ich suchte also verzweifelt, eine Gelegenheit zu finden, mit ihr alleine zu sein und mich zu erklären. Die ergab sich natürlich nicht, immer waren irgendwelche Verwandte um meine Mutter herum.
    
    Als es schon gegen späten Nachmittag zuging und der Aufbruch sich näherte, kam sie dann doch noch, und zwar überraschenderweise aufgrund der Initiative meiner Mutter. Ich musste vor der Abfahrt nochmal kurz auf's Klo. Als ich ...
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