Mit dem ersten Schritt...03
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fertig war und auf den Flur trat, stand meine Mutter auf einmal vor der Badezimmertür. Sie hatte offensichtlich auf mich gewartet, denn sie packte mich am Ellbogen und zog mich in das angrenzende Zimmer.
Nachdem sie dessen Tür geschlossen hatte, ließ sie mich los und zischte mich wütend an: „Sag mal, was sollte das vorhin? Hat dein kleines Spatzenhirn nicht begriffen, was ich dir gestern gesagt habe?" Es war klar, wenn wir komplett alleine gewesen wären, wäre ihre Lautstärke um einige Dezibel lauter gewesen. Aber auch so fühlte ich mich wieder wie der kleine Junge, dem zu Recht die Leviten gelesen wurde. Aber ich stand nicht nur mit gesenkten Kopf da, sondern sagte mir, dass ich als Erwachsener Manns genug sein musste, um diese Situation auszuhalten. Also zwang ich mich, ihr bei meiner geplanten Entschuldigung in die Augen zu sehen: „Du hast recht Mama, ich war ein echter Idiot, ich hätte mich im Griff behalten sollen, ich..."
Weiter kam ich aber nicht, denn sie fiel mir ins Wort: „Was habe ich dir gesagt? Keine Übergriffigkeiten in der Öffentlichkeit, nichts, was irgendjemanden auf die Idee bringen könnte, dass zwischen uns etwas läuft. Ich hatte zwar nur deine Schwester und deinen Vater erwähnt, mein Fehler, aber ich hätte mir ja auch nie ausmalen können, dass mein geiler Herr Sohn mich vor der GESAMTEN Verwandtschaft angrapscht! Und außerdem, mein Freundchen, war das auch noch so was von respektlos mir gegenüber, ich bin doch nicht nur ein Stück Fleisch, über das du ...
... einfach so verfügen kannst! Ich hoffe, du lässt dir mal so einiges durch den Kopf gehen, oder bist du nur in der Lage, mit deinem Schwanz zu denken?"
Und damit stürmte sie mit der gleichen Vehemenz wie vorhin wieder aus dem Zimmer, ohne dass ich auch nur die kleinste Chance der Erwiderung hatte. Na super, das hatte ich ja schön versemmelt. All das, was ich mir in den letzten Tagen und Wochen aufgebaut hatte, war nun mit einer total blöden Aktion von mir zerstört worden. Ich hätte heulen können. Ich war so nah dran, meinen Traum erfüllen zu können (und ich war sicher, auch den von meiner Mutter), aber nun war alles vorbei. Es blieb mir nun nur übrig, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Das letzte, was ich wollte, war, dass nun auch noch meine Mutter Schwierigkeiten mit meinem Vater bekommen würde. Wenn er das abgekühlte Mutter/Sohn-Verhältnis nämlich bemerken würde, würde er das sicher hinterfragen und vielleicht dadurch im schlimmsten Fall auch noch misstrauisch werden.
Also ging ich runter und tat so, als ob alles in Ordnung wäre und machte gutgelaunten Small Talk mit jedermann, außer meiner Mutter natürlich. Das fiel aber nicht weiter auf, sie unterhielt sich immer mit anderen Leuten als ich.
Bald brachen wir aber sowieso auf, wir hatten ja noch eine stundenlange Heimfahrt vor uns. Bei dem üblichen Abschiedsmarathon drückte sich meine Oma wieder ziemlich stark an mich, was ich diesmal aber kaum registrierte. Meine Gedanken waren ganz woanders und mein Appetit auf ...