Strandurlaub und Fischbrötchen 04
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... jedenfalls, dass wir so gut miteinander auskommen. Du hast mich schon ganz schön überrascht, muss ich sagen."
Darauf antwortete Anna nicht mehr.
Wir blieben noch etwas im Schatten liegen und dösten vor uns hin.
Als ich irgendwann wieder aufwachte war Anna verschwunden.
Nina und Sibille saßen vor den Zelten. Ich rappelte mich auf und streckte mich.
„Na, gut geschlafen?" fragte Sibille.
„Danke. Sehr gut."
„Es gibt gleich was zu Essen, falls du magst. Frischen Salat und Baguettes."
„Wunderbar, so was erfrischendes ist genau das Richtige an so einem lauen Abend."
„Gegrillt wird dann Morgen beim Reiterhof. Ich hab Nina gesagt, dass wir uns dann abends dort treffen." sagte Sibille.
„Ja, von mir aus gerne." antwortete ich.
Wir aßen den frischen Salat und tranken etwas Wein. Anna war nicht dabei. Aber keiner wusste wo sie war.
„Manchmal braucht sie etwas Zeit für sich. Das ist normal." sagte Sibille.
Nach dem Essen beschloss ich mal duschen zu gehen. Schnappte mir Handtuch und Duschgel und marschierte zum Waschhaus.
Nach so viel Meerwasser war eine normale, erfrischende Dusche auch mal wieder was schönes. Ich seifte mich großflächig ein. Wusch alle Körperteile und Öffnungen gut durch.
Spielte auch etwas an meinem Penis, war aber nicht motiviert es mir nochmal selbst zu machen. Zu gut waren die Erinnerungen an die letzten Male.
Als ich fertig war, spülte ich mich ab, legte das Handtuch um die Hüften und ging wieder auf den Gang ...
... zwischen den Duschkabinen.
Gefühlt sehr sauber und erfrischt ging ich den Gang entlang.
Auf einmal packte mich jemand am Arm und zog mich in eine Duschkabine.
Ich war so überrascht, dass ich beinahe gestolpert wäre.
Im nächsten Moment stand ich vor Anna, die mich mit funkelnden Augen ansah und mit einem Finger vor den Lippen andeutete, dass ich leise sein sollte.
Sie trug immer noch das graue Kleid und war auch sonst noch trocken.
Wir standen uns in der Kabine gegenüber. Sie schaute zu mir hoch, ich zu ihr herunter. Dann legte sie eine Hand in meinen Nacken, zog mich an sie ran und küsste mich.
Zuerst lagen nur unsere Lippen aufeinander, aber dann spürte ich auch ihre Zunge in mich eindringen.
Ich kam ihr mit meiner entgegen und es entwickelte sich ein langer, feuchter Zungenkuss.
Irgendwann, ließ sie mich wieder los, wich ein Stück zurück und schaute mich etwas keuchend an.
„Du wolltest dich doch revanchieren?" fragte sie. „Hast du jetzt Lust?"
„Ich,...äh, ja klar. Was soll ich machen? Ich meine, was kann ich denn für dich tun?"
„Willst du meine Muschi lecken bis ich komme?"
„Äh, ja klar... gerne. Also wenn du das willst. Natürlich." stammelte ich, da ich mal wieder überrumpelt worden war.
„Knie dich bitte hin." sagte sie in einem sehr höflichen, aber fordernden Ton.
Ich tat was sie wollte, sank langsam vor ihr hinab. Ich blieb vor ihrem Intimbereich hocken, der noch durch das graue Kleid verdeckt wurde.
„Hast du Lust?" fragte sie ...