1. Strandurlaub und Fischbrötchen 04


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... mich.
    
    Klar hatte ich Lust. Berühren durfte ich Ihre Muschi ja schon einmal, aber jetzt würde ich sie auch schmecken dürfen. Wie genial. Sie hatte Bock. Sie wollte meine Zunge.
    
    „Ja klar. Ich will deine Fotze lecken." sagte ich jetzt mit etwas Selbstvertrauen.
    
    „Behandle sie lieber wie eine Muschi, das passt besser zu dir. Und ich würde das auch gerne mal erleben."
    
    Wahrscheinlich hatte sie mal wieder recht. Ich war nicht dieser Typ Mann, der eine Frau gerne benutzt. Ich war ein Freund von Augenhöhe.
    
    Schmutzig, ja. Aber respektvoll. Immer etwas mehr an den anderen denken, als an sich selbst.
    
    „Ok. Kein Problem."antwortete ich.
    
    Daraufhin zog sie ihr Kleid langsam hoch. Ihr schönes haariges Dreieck kam zum Vorschein. Ich war im siebten Himmel. Alleine so ein Anblick machte mich mittlerweile fertig.
    
    Sie stellte sich etwas breitbeinig hin und ich ging noch etwas tiefer in die Hocke.
    
    Dann bewegte ich mein Gesicht auf ihr Zentrum zu.
    
    Leckte zunächst über ihre Haare. Erkundete alles von außen. Dann griff ich mit den Händen nach oben an ihre Pobacken und drückte meine Nase tief in ihre Spalte. Ich knetete ihre Pobacken und sog ihren Duft in mich auf. Es war unglaublich gut.
    
    Ich streckte meine Zunge raus und berührte jetzt diese zarten Schamlippen.
    
    Fand schnell die kleinere, die etwas länger war und etwas heraus hing. Spielte mir ihr. Saugte sie auf. Lutschte an ihr.
    
    Anna schien das zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf fester an sich.
    
    Nun ...
    ... machte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler. In dieser Position und bei so einem gut gepolsterten Venushügel gar nicht so einfach.
    
    Aber nach etwas Suchen und dem herrlichen Ertasten von zarter Haut und Haaren wurde ich fündig.
    
    Ihr Kitzler war verhältnismäßig groß. Das machte es wiederum leicht ihn zu stimulieren. Anna kam richtig in Fahrt dabei. Das merkte ich.
    
    „Willst du es mit Schuss haben?" fragte sie irgendwann aus der Ekstase heraus.
    
    Ich wusste nicht was sie meinte, also ließ ich kurz von ihr ab und schaute nach oben.
    
    „Was hast du gesagt?"
    
    „Na,..also..., ob du es mit Schuss dazu willst. Du weißt schon,... ob ich es laufen lassen soll?"
    
    Wow, sie wollte mich anscheinend wirklich dabei anpinkeln. Vor einer Woche hätte ich wohl nur darüber gelacht, aber nach den letzten Tagen hatte sich einiges verändert. Irgendwie machte mich die Vorstellung geil. Außerdem waren wir hier in einer Dusche. Es wäre also alles sofort abwaschbar. Genial dachte ich. Sie denkt aber auch an alles.
    
    „Ähm, ok. Klar. Also wenn dir das Spaß macht. An mir soll's nicht scheitern."
    
    Sie konzentrierte sich jetzt etwas, griff mit der Hand an ihre Muschi, spreizte sie etwas und dann kam der Strahl. Wie ein warmer Regen trafen mich goldene Tropfen auf dem Kopf, im Gesicht auf dem Körper.
    
    Automatisch schloss ich die Augen und ließ es erstmal geschehen.
    
    Nach einer Weile wurde ich mutiger, öffnete leicht meinen Mund, schob die Zunge raus und suchte wieder nach ihrer Spalte. Durch ...
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