1. Der Kaufhausdetektiv


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: CMNF

    ... Verdacht, daß sie nicht alle Arikel aus diesem Markt bezahlt hat, was sie, immer noch die Coladose in der Hand haltend und mit dem Kassenbon wedelnd entrüstet von sich weist.
    
    „ Können Sie sich ausweisen ?“ frage ich. Sie händigt mir ihren Personalausweis aus. „Nadine Meyer“ lese ich vor und notiere die Daten.
    
    Ich sage ihr, daß ich ihre Handtasche kontrollieren möchte und daß sie ihr Einverständnis geben muss, damit ich dies tun darf. Sie guckt mich geringschätzend an und gibt dann ihr okay.
    
    Ich öffne den Reißverschluss ihrer Tasche und finde den üblichen Inhalt, darunter auch einen, jedoch deutlich gebrauchten, Lippenstift, aber sonst nichts, was dem Markt zuzuordnen wäre.
    
    Ich spüre meine leichte Enttäuschung und räusperte mich. Ich setze ein zweites mal an und frage sie, ob sie noch unbezahlte Ware bei sich führt, was sie bestimmt verneint verbunden mit der Frage, ob sie nun gehen könne.
    
    Ich verneine und eröffne ihr, daß ich sie nun körperlich durchsuchen muss.
    
    Sie guckt mich erschrocken an und fragt : „Dürfen Sie das ? Das dürfen Sie gar nicht !“
    
    „Nein“ sage ich „ - das darf ich nicht - ohne Ihr Einverständnis. Sie haben jetzt die Wahl : entweder sie stimmen zu, wir machen das auf dem kleinen Dienstweg und im negativen Fall bekommen sie von mir eine Entschuldigung und ein kleines Präsent. Oder sie weigern sich, dann muss ich die Polizei verständigen, die Beamten nehmen Sie mit auf die Wache und führen dort die körperliche Untersuchung unter Zeugen ...
    ... durch. Die Entscheidung liegt bei Ihnen, Nadine. Darf ich Nadine sagen ?“
    
    Sie guckt mich schmollend an. „Was muss ich machen...?“ erkenne ich ihr Einlenken. „Nun, ganz einfach : alles einmal ausziehen“ sage ich.
    
    Sie schaut mich aufgerissenen Augen an, als wenn das nicht mein Ernst sein könne, steht dann zögernd auf um ihre Bluse zu öffnen und den Rock herunter zu ziehen.
    
    Wow, denke ich. Ein schöner Push-up Busen und ein knackiger Hintern in einem Hipster Slip kommt zum Vorschein. Bis jetzt kann ich nichts entdecken. „Jetzt bitte die Unterwäsche !“ sage ich nachdringlich. Ihr Kopf dreht sich ruckartig zu mir. „ Das dürfen Sie nicht verlangen“ wehrt sie sich. „ Gut, okay“ erwidere ich, „ dann machen das die Beamten in einer Untersuchungszelle mit Kollegen als Zeugen. Ich rufe eben an“
    
    „Nein“ schreit sie kurz, „ich mache ja schon“ und greift hinter ihren Rücken, um den BH zu öffnen, wobei sich ihre Brüste schön nach vorne recken. Da poltert es und ein Fläschchen fällt auf den Boden. Ich schaue sie an und mache eine Handbewegung „ weiter bitte“.
    
    Sie zieht ihren Slip runter und es poltert wieder. Während ich die Ware aufhebe, legt sie ihre Wäsche auf einen Stuhl und schaut mich doppelt verschämt an.
    
    „Können Sie mir einen Verkaufsbeleg für die Ware vorlegen, oder ‚kaufen‘ Sie immer so ein, Nadine ?“
    
    Sie schaut verlegen zu Boden und haucht „Nein“.
    
    Ihre Brüste, eine Hand voll, schätze ich sehen sehr appetitlich aus und ihre Scham ist komplett haarlos, soweit ich es ...
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