1. Der Kaufhausdetektiv


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: CMNF

    ... sehe.
    
    „Bitte legen Sie sich auf die Liege und stellen die Beine an“ weise ich sie an, während ich mir einen Latexhandschuh aus dem Erste Hilfe Schrank hole und überstreife. Sie schaut mich mit offenem Mund an, als sie sich auf die Liege setzt.
    
    „Oh Gott, ich habe erst vor kurzem meine neue Arbeitsstelle angetreten. Ich bekomme bestimmt einen Höllenärger, wenn das hier raus kommt...“ stottert sie.
    
    „Dann tun sie besser das, was ich ihnen sage und wir behandeln das Ganze diskret, versprochen. Da ich ja Recht behalten habe, muss ich noch eine körperliche Untersuchung durchführen, um einen Verbleib von weiterer unbezahlter Ware bei Ihnen auszuschließen, Nadine“ sage ich zu ihr, während ich ihre Beine gespreizt auf die Liege stelle.
    
    „Nadine, haben Sie ihre Tage?“ frage ich und sehe ihre erschrockenen, weit aufgerissenen Augen. „ Nein...., aber Sie werden doch nicht.... das können Sie doch nicht ernsthaft....“ bricht sie ab, während ich sie mit entschlossenem Blick anschaue : „Entspannen Sie sich bitte“ , lege eine Hand auf ihren flachen Bauch und dringe mit dem Zeigefinger der anderen in ihren Scheideneingang ein. Sie zuckt kurz im Unterleib.
    
    „Ich muss zur Untersuchung einen weiteren Finger einführen, spreiz bitte deine Beine etwas weiter, Nadine“ duze ich sie jetzt. Ich denke, sie hat die Sinnlosigkeit einer Abwehrhaltung erkannt.
    
    Jetzt ziehe ich den Zeigefinger heraus um ihn zusammen mit dem Mittelfinger wieder einzuführen, während ich mit der anderen Hand ihre ...
    ... äußeren Schamlippen etwas spreize, sodaß die inneren Labien schön zum Vorschein kommen. Manchmal ist der Job gar nicht so routinemäßig, geht mir durch den Kopf, ohne mir etwas anmerken zu lassen. Ihren Kopf hat sie zur Seite gedreht, um mich nicht ansehen zu müssen, aber als ich die Finger drehe, um nach einem etwaigen Fremdkörper zu tasten und dabei an der oberen Scheidenwand ihre Gräfenberg-Zone streife, höre ich, wie sie die Luft scharf einzieht.
    
    Am Latexhandschuh kann ich bereits ihr Scheidensekret glänzen sehen und spüre, wie ihre Muschi weiter wird. Das ‚Spiel‘ führe ich noch ein Weilchen fort und sage dabei im strengen Ton „na, dein Glück, daß ich nicht noch etwas gefunden habe“ ziehe meine Finger heraus bestreiche sie mit etwas Vaseline aus der Erste Hilfe Box und fahre fort „... ich hoffe das bleibt so...“
    
    Daraufhin guckt sie irritiert zu mir, aber nur, bis sie meinen Finger nach ihrem Poloch tasten spürt. „Ohh, nein bitte nicht dort. Da war noch nie etwas drin....“ wimmert sie und zieht ihren Po etwas nach oben. Mit strengem Blick schaue ich sie an und komme jetzt umso besser mit dem Finger an ihren Anus. Ich sehe eine Träne ihre Wange runterlaufen, aber lasse mich nicht beirren. Ich dringe langsam gegen den Widerstand ihres Schließmuskels in ihren Po ein. Sie fängt erst leise, dann immer lauter an zu schnaufen, sodass ich nicht einordnen kann, ob es Schmerz oder Lust ist.
    
    Als ich dann jedoch merke, wie sich ihr rechter Fuß langsam in meinen Schritt schiebt, ...