1. Der Kaufhausdetektiv


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: CMNF

    ... ist mir klar, was mit dem kleinen Luder los ist.
    
    Ich ficke sie jetzt regelrecht mit meinem Zeigefinger in ihren Arsch, den sie immer etwas auf und ab bewegt und dabei rhythmisch aufstöhnt.
    
    „Oh bitte, ich bin ab jetzt ganz brav und tue alles, was Sie wollen...“ sagt sie flehentlich während ich ihre Zehen an meinen Eiern spüre.
    
    „Haben Sie etwas gefunden, oder müssen Sie mich noch weiter untersuchen?“ fragt sie mit etwas forderndem Unterton.
    
    Ich spüre, wie mein Schwanz beginnt, sich zu versteifen und muss ihm irgendwie Raum verschaffen. „Ich lege mal eben den Revolver ab, nicht daß der versehentlich los geht....“ sage ich, ziehe den Gürtel aus der Hose und lege ihn zusammen mit dem leeren Holster ab. ‚Zufällig‘ ist dabei der Knopf und Reißverschluss meiner Hose mit aufgegangen und ich spüre meinen Penis den gewonnenen Raum ausfüllen.
    
    „Ja das wäre wirklich schade wenn ‚er‘ versehentlich abschießt“ sagt sie lüstern und schiebt ihren Fuß in meinen geöffneten Hosenschlitz, wo er mit meiner prallen Latte kollidiert. „Au, der ist aber wohl geladen...“ haucht sie.
    
    Ich habe Mühe, die Situation unter Kontrolle zu halten.
    
    „Ich glaube nicht, daß du in der Situation für freche Sprüche bist, Nadine“ sage ich, während ich meine Hose etwas herunter gezogen habe und rittlings auf der Liege an ihr Becken ran rutsche, „wenn du gehorsam mitmachst, dann sind wir hier gleich fertig....“ und dippe dabei mit meiner prallen Eichel zwischen ihre leicht feuchten Schamlippen, was sie ...
    ... reflektorisch ihre Beine anziehen lässt, sodaß mein inzwischen steinharter Schwanz schön in ihre Muschi reinrutschen kann. Ich fasse seitlich ihr Becken und ziehe sie weiter zu mir heran. Sie stöhnt „ ich tue ja alles, was sie sagen, Herr Kommissar...“ wobei sie mit ihrem Schoß Bumsbewegungen macht, auf daß mein Fickprügel bis zum Anschlag in ihr gierige Möse reinstößt.
    
    Mit der Erhöhung der Stoßzahl fängt sie immer hemmungsloser und lauter an , aufzustöhnen, sodaß ich mich gezwungen sehe, meine flache Hand auf ihren Mund zu pressen, damit wir keine Aufmerksamkeit erregen.
    
    Ich bumse sie jetzt richtig hart, was seine Wirkung nicht verfehlt. Ich sehe, wie sie mit ihrer Hand ihre Spalte hochzieht und sich dabei mit dem Zeigefinger an ihrer Clitoris reibt.
    
    Als sie immer heftiger stöhnt und ihr Unterleib anfängt, intervallartig zu zucken, merke ich,wie mein Schwanz extrem anschwillt und es bereits ordentlich juckt an der Eichel.
    
    Ich ziehe ihn aus ihrem Fickloch raus, was sie nutzt, um zwei Finger einzuführen und nochmal heftig ihren G-Punkt zu stimulieren. Als ich hastig mit der Hose in den Knien zu ihrem Kopf hinke, sehe ich, wie sie ihr Vaginalsekret über die Liege verspritzt.
    
    Jetzt muss ich meinem steifen Lümmel Erleichterung verschaffen, drehe ihren Kopf zu mir und sage „ mach deinen Mund auf“ und kaum habe ich meine Eichel zwischen ihren Lippen platziert, schiesse ich meinen heißen Samen in ihren Rachen. Sie faßt meine Eier, schiebt sich meinen Penis damit ganz ...