Fickschnitte mit Sahne
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Reif
... "Vielleicht" lächelte sie vieldeutig. Ich muss jetzt aber trotzdem los".
"Schade" sagte ich. Dann beugte sie sich aber nochmal über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund, und blies ihn, bis er wieder hart war. Dann stand sie auf und zog sich an. Erst den BH, Dann den Slip. Ihr Oberteil. Ihr Blick war freundlich-provokant. Wieder kam das Kopfkino durch. Alina und Türsteher-Typ. Ich schaute Liza an. Ein Traumweib. "Du siehst aus wie eine Göttin" sagte ich. "Vorsicht!" sagte sie. "Göttinnen sind unerreichbar"! "Ich brauch doch nur meine Hände ausstrecken". "Na, dann nimm mich doch"! Ihr Vorgehen war klar. Sie gab vor gehen zu wollen, wollte aber eigentlich noch weitermachen. Gefickt werden. Ich stand auf und umfasste sie. Diesmal grob. Sie wehrte sich, aber nur zum Schein. Denn eine Hand von ihr war bereits an meinem Schwanz und wichste ihn.
Dann vereinten sich unsere Münder und unsere Zungen fickten miteinander. Wir stöhnten und keuchten. Ich drückte Liza an die Wand. Dann griff ich unter ihren Po. Sie hob ein Bein und schlang es um mich. Dann folgte das zweite. Sie war leicht wie eine Feder. Es war nicht schwer, sie zu halten. Ich griff nach unten, zog ihren Slip beiseite, spürte meine Eichel und führte sie zu ihrem Eingang, und drang mit einem heftigen Ruck in sie ein. Sie schrie auf und umklammerte meinen Hals noch fester. Dann legte ich los, hart, schnell, rücksichtslos. Das war zwar nicht mein Ding, aber sie wollte das so. Wir ächzten und keuchten und es war zu ...
... hören wie mein Schwanz schmatzend und klatschend in ihre klitschnasse Pussy gerammt wurde.
Gedanken an Alina und Lizas Freund kamen wieder hoch, wurden aber schnell verdrängt durch die echte Frau die ich gerade fickte. Meine Hände hielten ihren Po ganz fest, den Rest machte die Wand. Mit meinen Fingern konnte ich ihre Schamlippen ertasten und meinen raus und hinein fickenden Schwanz. Viel schneller als erwartet war ich soweit. Mir wurde schwindlig und dann trat ich fast weg. Dann kam ich aber wieder ganz zu mir und spürte wie ich Liter um Liter in ihre kleine Pussy pumpte, während ich laut meinen Orgasmus in ihren Mund stöhnte und sie den ihren in meinen. In Wirklichkeit waren es natürlich nur ein paar Tropfen, aber es kam mir vor wie Liter. Sie zuckte noch eine ganze Weile wie wild, während ich still hielt und genoss.
Dann rutschte sie von mir herunter. "Das war geil. Hat dir meine Zimtschnecke geschmeckt"? "Köstlich" sagte ich. Die beste Zimtschnecke die ich je hatte". Sie zog sich ungerührt den Slip über ihre Pussy, ihre Hose an, das Oberteil drüber, die Schuhe an. "Ich muss jetzt los. Vielleicht bist du ja mal wieder in der Stadt". Ich nickte. "Ich weiß ja, wo das Cafe ist. Das Kuchenangebot ist ausgezeichnet. Da möchte man ja glatt zwei Kuchen gleichzeitig essen". Sie gab mir einen Kuss und sagte im Gehen noch "Männerfantasien!" und lächelte, wobei das lächeln etwas gequält ausfiel.
Das Einschlafen gestaltete sich jetzt natürlich etwas schwierig, so aufgewühlt wie ...