Fickschnitte mit Sahne
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Reif
... Diesmal wollte ich mehr sehen beim ficken. Ich rutschte also mit meinem Becken an sie ran, legte ein Bein über sie, und lochte ein. So musste ich nun zwar aus dem Becken stoßen, konnte aber ganz genau sehen wie mein Schwanz in sie und ausfuhr, und dabei feucht glänzte. Ein geiler Anblick. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich stöhnend kam, wobei Alina mich mit ihren Händen ganz fest heranzog. Ich verschnaufte eine Minute und Alina schaute mich glücklich an. Bald danach gingen wir dann in die Dusche und fummelten noch ein bisschen an uns herum, aber mein Kampfboy konnte jetzt nicht mehr.
Wir zogen uns dann an und wir verließen das Hotel. Die Zeit reichte noch, um meinen Zug zu bekommen. In 2 Stunden würde ich dann in einer anderen Stadt sein, um dort den gleichen Vortrag zu halten. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seiner Wege. Eigentlich müsste die Geschichte nun zu Ende sein, aber es gab noch ein Nachspiel.
Ein halbes Jahr später war ich erneut in der Stadt, wieder für einen Vortrag. Natürlich war ich neugierig und suchte wieder das Cafe auf. Leider schien sie diesmal nicht da zu sein. Statt ihrer wuselte eine junge Frau herum, so um die 20..25, gertenschlank, lockige schwarze Wet-Look Haare, leichter Touch zum Teint einer Mulattin, Jeanshose. Sie kam an meinen Tisch. Es war draußen noch kalt, so tendierte ich wieder zum Süppchen. "Was kann ich ihnen bringen"? "Ich hätte gern die Minestrone und einen schlichten Kaffee. Sagen sie, ist denn Alina ...
... nicht da"? "So so, zu Alina wollen sie also. Ich hab sie hier noch nie gesehen". "Kein Wunder. Ich war ja auch erst einmal hier". "So so, einmal hier und dann gleich zu Alina wollen". Es klang schnippisch, aber sie hatte da so etwas belustigendes drin, so dass es schon wieder fast kokett klang. "Alina hat heute frei. Sie müssen mit mir vorlieb nehmen". "Gerne".
Nun, etwas später kam sie mit der Suppe und dem Kaffee und die Suppe war diesmal wieder genauso gut wie beim letzten mal. Ich hatte wieder nicht allzu viel Zeit. Sie kam an den Tisch. "War alles in Ordnung? Soll's noch ein Kuchen sein"? Geschäftstüchtig waren sie hier, das musste man ihnen lassen. "Danke, aber es ist noch zu früh für den Kuchen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich möchte gerne zahlen. Nachher komme ich nochmal wieder und stürze mich auf das Kuchenbuffet, versprochen". "Ok, gerne. Macht 9 Euro 20". Ich gab 15 Euro hin. "Der Rest ist für sie. Bis später dann". "Oh, vielen Dank. Schönen Tag". Die war wohl ziemlich glücklich, so viel Trinkgeld erhalten zu haben.
Ich war natürlich enttäuscht, zumindest ein wenig. Hatte extra enthaltsam gelebt die letzten zwei Wochen und dann so was. Na ja, nichts zu machen. Ich machte also meinen Vortrag und ging wieder ins Cafe. Es war genauso voll wie beim letzten mal. Diesmal konnte ich sogar noch einen Fensterplatz ergattern. Die süße Kellnerin kam an meinen Tisch. "Da sind sie ja wieder. Darf es jetzt ein Kuchen sein"? "Ja, also erst mal möchte ich wieder so ...