1. Fickschnitte mit Sahne


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Reif

    ... einen schönen, normalen Kaffee (die hatten auf der Karte so an die 15 Sorten), und dann ein Stück Rhabarber-Baiser, und". "Rhabarber-Baiser haben wir leider nicht. Nur Pflaume-Zimt-Baiser. Ist ja auch die falsche Jahreszeit für Rhabarber. Den gibts im Frühjahr, jetzt haben wir Herbst". "Pflaume Baiser, das ist ja ganz ausgefallen. Der passt natürlich auch gut". "Gerne". Das war mal wieder voll doppeldeutig, denn sofort musste ich an ihr vermutlich kleines saftiges Pfläumchen denken.
    
    Sie wollte schon gehen, drehte sich aber nochmal um und pustete sich ein Strähnchen aus dem Gesicht, was mich gleich an Alina erinnerte. "Sagen, sie, sind sie vielleicht der mit dem ganz besonderen Kuchengeschmack"? Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Was konnte die wissen? Hatte Alina getratscht? Meinte die vielleicht was ganz anderes? "Ja, das stimmt. Ich stehe auf ausgefallene Sorten". "Ah ja" sagte sie und ging zur Theke. Mir fiel auf dass sie die Tische genauso schwungvoll-sexy umkurvte wie damals Alina. Kein Wunder, war ja sicher bei ihr in die Lehre gegangen. Sie kam bald mit dem Kuchen und dem Kaffee wieder. "Bitteschön" und lächelte mich an, dass mir wieder ganz heiß und kalt wurde. "Wir haben auch noch andere schöne Kuchen. Wollen sie mal schauen"? Sie reichte mir die Karte.
    
    "Danke, ich hab schon geschaut" und ließ meinen Blick einen Moment zu lange auf ihren Titten ruhen, die viel kleiner als Alinas waren, aber durch ihren schlanken Körper auch gut zur Wirkung kamen. ...
    ... Trotzdem nahm ich die Karte. "Vielleicht finde ich ja noch was". "Ich hätte da noch eine Zimtschnecke". <schluck> Die veralbert mich doch, oder? Die bietet sich doch nicht mir an! Die spielt drei Ligen über mir! Na gut, spiel ich das Spiel halt mit. Ich schaute auf die Karte. "Ist nicht auf der Karte"! "Die Zimtschnecke gibt's ja auch extra. Nur als Spezialservice für besondere Kunden" zwinkerte sie mir zu. "Später. Vielleicht. Wollen sie"? "Ja klar. Und wie bekomme ich die"? "Ich hab halb sieben Feierabend" sagte sie.
    
    Mein Herz pochte wie wild. Wollte die tatsächlich? "Abgemacht. Ich nehme dann auch noch eines von den Schoko-Mousse Törtchen. Ich glaube, das geht noch rein" und zeigte auf meinen glücklicherweise nur im Ansatz ausgebildeten Bauch. Ich machte mich dann über Kaffee und Kuchen her, der wirklich außergewöhnlich schmeckte, Baiser mit einer Prise Zimt. Sie brachte zwischendurch das Törtchen und schaute mir dabei so tief in die Augen, dass ich fast wegschmolz. Nachdem ich mich satt gegessen hatte, wollte ich noch ein wenig den schönen Herbsttag genießen, in einem Park der hier gleich gegenüber anfing und, wie ich wusste, sich mit kleinen Unterbrechungen einmal fast um die ganze Altstadt zog.
    
    Ich bezahlte also bei ihr, gab wieder reichlich Trinkgeld, schaute ihrem süßen, kleinen wackelnden Hintern hinterher, und machte meinen Spaziergang. Ich war ganz aufgeregt. Würde sie wirklich kommen? Würde sie vielleicht eher Alina anrufen und die schicken? Oder irgendein ...
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