Das Badezimmer hat keinen Schlüssel
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Nur von ihrem Arm.
Ich trank einen Schluck vom Cocktail. Dann nahm ich meinen Mut zusammen: ich legte eine flache Hand auf ihren Oberschenkel. Und wartete. Nein, sie schob die Finger nicht weg. Im Gegenteil: sie kraulte mir den Nacken. Ich fand das angenehm. Ich begann mit meiner Hand ihren Oberschenkel auf- und abzufahren. Sie schnurrte.
Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Schoss. Sie bemerkte garantiert meinen Ständer. Ich streichelte durch ihre Haare. Ich kraulte ihren Nacken. In einer ruhigen Szene flüsterte sie mir zu:
"Ich hoffe, du hast den Harten wegen mir. Nicht wegen Buddy."
Ich bekam nur noch am Rand mit, dass Buddy gerade Kinnhaken verteilte, aber nicht mehr gegen wen und warum. Und hoffte auf ein schnelles Ende des Films. Und der endete auch. Und wir lagen immer noch so da.
Mit einem Tastendruck auf der Fernbedienung schaltete sie den Beamer aus. Es wurde dunkel im Raum. Sie erhob sich und zündelte ein paar Kerzen an.
"Das ist meine Lieblingsmusik für bestimmte Abende", sagte sie und es ertönte eine leise, ruhige Klaviermusik. Ich bildete mir ein, diese schon einmal aus ihrem Zimmer gehört zu haben. "Ich hoffe, sie gefällt dir!" Sie zog ihr Shirt über den Kopf und bewegte sich leise zur Musik.
Ich saß da wie versteinert. Hoffend, dass etwas passiert, doch unfähig etwas zu tun. Sie drehte mir ihren Hintern zu und zog ihre Hose herunter. Bis sie nur noch in BH und Slip vor mir stand. Merve merkte auch, dass ich sehr passiv da stand und ...
... genoss. Sie forderte mich regelrecht heraus.
"Schließe die Augen", forderte sie mich energisch, aber leise auf, "und sage mir, wie du dir den weiteren Verlauf des Abends vorstellst." Die Stimme erotisierte. Ich war verlegen. Noch nie zuvor habe ich mit einer Frau vor einem möglichen Akt darüber gesprochen. Ich war ein wenig hilflos. Mein Kopfkino zeichnete einen klassischen Porno. Doch ich hätte ihr unmöglich nur 'Ficken' antworten können. Aber vielleicht will sie ja genau das hören? Mit ihrer direkten Art. Bei dieser Klaviermusik, bei der im Hintergrund sanftes Stöhnen zu hören ist. Ein Schweißtropfen rann bereits von meiner Stirn. Mein Penis war hart.
"Nun", ich holte tief Luft, "ich möchte der bezaubernden Merve zunächst mit Händen und Zunge einen unvergesslichen Höhepunkt schenken."
"Das hast du aber schön gesagt. Will dein Kopfkino nicht was völlig anderes?"
"Wie meinen?"
"Liege ich falsch, oder willst du am liebsten deinen harten Schwanz in meine Möse rammen und mit mir einen Höhepunkt erleben?"
"Äh", stotterte ich, "Wenn ich so etwas zu einer anderen Frau..."
Sie unterbrach mich: "Ich bin keine andere Frau. Ich bin Merve!"
"Ich würde dir am liebsten jetzt behilflich sein beim Öffnen des BHs"
Ich erhob mich und Merve ließ mich gewähren. Sie drehte mir ihren Rücken zu und durfte den Verschluss öffnen. Ich sah ja schon oft ihre Brüste im Bad, doch in dieser Atmosphäre bekam es einen ganz anderen Reiz. Sie drehte sich zu mir um, doch hielt mir ihren ...