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Das Badezimmer hat keinen Schlüssel
Datum: 14.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... seufzte. Es schmeckte salzig. "Ich liebe Zungenküsse!", stöhnte sie und ließ mich unzweifelhaft wissen, was sie nun wollte. Ihre Hände lagen immer noch auf einem Kopf. Sie drückte mich herunter - und zog mich ran. Sie wollte, dass ich meine Zunge wohl durch ihre Muschi gleiten lasse. Ich spielte mit der Zunge. Ich strich ab und ab. Ich umkreiste ihren Kitzler. Ich drang in sie ein. Sie stöhnte. Ihre Hände drückten nicht mehr gegen meinen Kopf. Sie ließ mich gewähren. Mit einer Hand strich ich über ihren flachen Bauch hinaus zu ihren Brüsten. Da traf ich ihre Hände wieder. Die Hände begrüßten sich und wir umkreisten gemeinsam die beiden Warzenhöfe. Ihr Unterleib bebte bereits. Ich fickte sie mit der Zunge immer schneller. Sie stöhnte Silbenfragmente wie "Wei" und "ter" und "Tief" und "fer." Mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Ich wollte meine Hände abziehen. Doch sie hielt sie fest. Sie lagen auf ihren Brüsten. Und ich fickte sie immer noch mit der Zunge. Sie krümmete sich. Ihr Körper zog sich zusammen. Sie wurde lauter. Es klang so, wie ich es schon öfters von Nebenan gehört hatte. Ich blendete alles um mich herum aus. Nur ihre Muschi und meine Zunge. Sie zuckte vor mir. Ich bohrte mich immer tiefer in sie. Mit einem Finger umkreiste ich ihren Kitzler. Sie kam. Sie schrie. Sie spritzte einige Tropfen gegen mein Gesicht. Ihr ganzer Körper bebte. Meine Zunge löste sich. Ich drückte gegen ihren Kitzler. Sie krümmte sich erneut. Sie holte ...
... kurz nach Luft. "In der oberen Nachtischschublade", weiter kam sie nicht. Ich löste mich, beugte mich herüber und öffnete diese Schublade. Meinte sie den Dildo - oder das Kondom? "Ich will dich in mir spüren!", sagte sie. "Ich will dich auch." Ich zog mir das Kondom drauf. Sie rollte sich weg und schubste mich nach unten. Ich verstand die Geste, sie wollte reiten. Ich legte mich dahin, wo sie zuvor lag. Sie stieg auf mich. Ihre Hände massierten mein Glied. Es war hart wie ein Knochen. Sie führte es ein. Ich war geil. Ich bewegte mein Becken. Sie ritt heftig. Sie stöhnte. Ich auch. Das Bett quietschte im Rythmus - ebenso ein Geräusch, was mir bereits vertraut war. Ich stemmte mich ihr entgegen. Ich drang tiefer in sie ein. "Ja. So. Gut!", stöhnte sie laut. Ich röhrte nur unverständliche Worte. Ich blickte zu ihr nach oben. Ihr Augen hatte sie geschlossen. Ihre Brüste hüpften mit. Ich schloss ebenso die Augen und genoss ihre Bewegung. Ich spürte, dass es mir bald wieder kommt. Das spürte sie auch. Sie reduzierte langsam das Tempo. Und wurde wieder schneller. Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie wurde schneller. Ich stöhnte nun ebenso im Takt. Sie auch. Schweiß rann über ihren Körper. Ich war kurz davor. Plötzlich stoppte sie. Mit einer Hand griff sie mein Glied. Sie hielt es fest. Sie griff kräftig zu. Vor allem spürte ich einen Finger an der Unterseite meines Gliedes entgegen drücken. Es fühlte sich komisch an. Ich kannte das Gefühl auch ...