1. Das Badezimmer hat keinen Schlüssel


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... noch nicht. Ich war unfähig zu reagieren. Meine Erregung flaute ab. Ich öffnete die Augen, blickte herunter. Ihr Zeigefinger der anderen Hand umkreiste ihren Kitzler.
    
    Als meine Erregung kaum noch da war, ließ sie los. Sie ritt weiter. Ich stemmte mich ihr wieder entgegen. Merve zitterte bereits und gestikulierte wild mit ihren Armen. Sie atemete immer heftiger. Das Bett quietschte. Sie kratzte mich. Ich schrie. Ihr ganzer Körper bebte unkontrolliert. Sie kam ein zweites Mal.
    
    ... bis sie erschöpft auf mir lag und meinen steifen Schwanz unverrichteter Dinge herauszog.
    
    Sie beugte sich zu mir herüber. Sie hielt meine beiden Hände fest. Sie küsste mich. Ihre Zunge umkreiste meine. Ich spürte ihren heftigen Atem.
    
    "Das war geil", sagte sie zu mir, "Danke!"
    
    "Und was ist mit mir?"
    
    Mein Schwanz war immer noch hart. Ich rieb ihn ein wenig gegen ihren Bauch.
    
    "Ich würde mich freuen, wenn wir die Nacht kuschelnd zusammen verbringen. Ich kann aber auch verstehen, wenn du rüber gehst, um die einen herunterzuholen."
    
    Sie küsste mich und ergänzte: "Aber beides geht nicht!"
    
    "Äh, wie?", stotterte ich und versuchte gerade zu verstehen, was passiert. Ich wollte mit einer Hand zu meinem Glied fahren, doch Merve hielt sie fest.
    
    "Ja, das war's für heute.", erwiderte sie.
    
    Sie küsste mich erneut. Ich spürte erneut ihren Atem.
    
    "Du kannst mich doch nicht einfach so..."
    
    "Doch, kann ich sehr wohl."
    
    Ich verstand gerade nicht, was mir geschieht. Mein Herz raste ...
    ... noch.
    
    "Aber ist das nicht ungerecht?"
    
    "Was ist daran ungerecht. Ich habe doch deinen Wunsch erfüllt..."
    
    "Aber ich will auch noch mit dir kommen!"
    
    "Da hast du leider heute Pesch."
    
    Ihr Hände hielten meine immer noch fest. Wir schauten uns immer noch tief in die Augen. Es war wohl ein Spiel. Inzwischen verebbte auch meine Erregung. Sollte ich sie dafür hassen? Sollte ich gehen?
    
    "Aber wenn du bleibst, verrate ich dir einige Dinge über Sex", lockte sie mich, "morgen früh!"
    
    Von meinem harten Glied ist nichts mehr übrig. Das Kondom liegt faltig drauf. Ich fühlte mich unbefriedigt, ganz im Gegenteil zu ihr. Dumm wie ich war, ließ ich mich drauf ein. Wir lagen eng umschlungen auf ihren Bett. Sie schlief ein. In meinem Kopf kreisten viele Phantasien. Ich spürte ihren Atem. Ich war verlegen für einen Moment, mich selbst zu befriedigen. Doch was würde passieren, wenn sie dabei erwachte? Sollte ich rausgehen? Ich gab auf. Nach gut zwei Stunden schlief ich ebenso ein.
    
    Der Wecker holte uns am nächsten Morgen zurück in die Realität. Wir mussten beide an die Uni. Es blieb also keine Zeit für Zärtlichkeit oder Fortsetzung. Wir duschten noch. Dieses Mal miteinander. Mit der Ausnahme, dass sie mir meinen mittlerweile wieder harten Schwanz einseifte und ich ihre Brüste, passierte nicht viel. Wir aßen noch eine Kleinigkeit zum Frühstück. "Du", startete ich stotternd, als sie ihre zweite Scheibe Toast bestrich, "das was gestern geschah..."
    
    "Ja, das war schön. Viel geiler als ...