1. Das Badezimmer hat keinen Schlüssel


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... supertolle Frau. Aber warum soll ich mich nicht bei anderen austoben, während sie sich auch anderswo austobt?" Alex hatte neben Merve viele wechselnde Partnerinnen. Ebenso eben eine feste.
    
    "Und was macht ihr heute?", fragte ich Merve an einem heißen Sommermorgen in der Küche.
    
    "Ich gehe mit Alex baden. Wenn du mitkommen willst, gerne! Eine Freundin von mir ist auch dabei."
    
    "Cool. Wohin?"
    
    "Zur Kiesgrube."
    
    "Ist da nicht FKK?", fragte ich.
    
    "Ja, und?"
    
    "Da sind doch immer die alten, fetten Männer, die glotzen. Sagen zumindest die anderen im Studium."
    
    "Ja, und? An solchen Kerlen habe ich kein Interesse. Ich möchte einfach baden. Textilfrei."
    
    "Und wenn die gaffen?"
    
    "Dann sollen sie sich einen halt herunterholen. Komm doch einfach mit, dann redest du nicht das nach, was andere reden.""
    
    Ich willigte ein und packte meine Sachen. Ja, ich packte vorsichtshalber auch eine Badehose ein.
    
    Mit Merve und Alex kam ich an der Kiesgrube an. Ihrer Freundin kam noch etwas dazwischen. Die beiden suchten sich nicht ein abgelegenes Plätzchen, sondern gingen mitten hinein. Etwas mulmig wurde mir schon. Kaum lag die Decke, hüpfte Merve aus ihren Klamotten. Kurz danach Alex. Ich blickte um mich herum, und sah gefühlt 80% alte Männer, 15% alte Frauen und 5% jüngere Männer. Und dazwischen die Prinzessin Merve.
    
    Ich setzte mich hin auf die Decke und streifte im Sitzen weniger pompös und aufregend meine Hose aus. Natürlich musste ich einen Ständer bekommen. Merve bekam ...
    ... das auch mit. Sie lachte nur: "Ich hoffe, den bekommst du meinetwegen - und nicht wegen den wie du sagtest 'alten fetten Männern'". Merve war cool, nur der Spruch machte es nicht besser.
    
    Die beiden verschwanden im Wasser und schwammen durch den See. Merve winkte mich hinein, doch ich schüttelte den Kopf. Sie schüttelte lachend den Kopf und schwamm wieder ans Ufer und kam zu mir.
    
    "Hat sich dein kleiner immer noch nicht erholt?"
    
    Sie setzte sich neben mich.
    
    "Meinst du nicht, die wissen alle, wie ein erigierter Schwanz aussieht?"
    
    "Ja, aber...."
    
    "Wenn du nichts dagegen hast, helfe ich dir..."
    
    Hoppla, ich spürte, wie ihre Hand unter meinem Handtuch verschwand. Sie griff nach meinem Glied.
    
    "Aber, aber du kannst doch..."
    
    "Psst. Schließe einfach die Augen und stell dir vor, hier sitzen um mich herum meine 50 polyamoren Zwillingsschwestern. Und sie wollen alle nur dein bestes: Deinen Saft."
    
    Uuh. 50 dieser freizügigen, offenen und polyamoren Frauen auf einmal?
    
    Ich schloss die Augen und bewegte meinen Kopf. Ich stellte es mir bildlich vor. Während eine zarte Hand meine Vorhaut vor- und zurückzog und meine Eichel streichelte, wehte eine sanfte Brise unter dem Handtuch hindurch gegen meine Eier.
    
    "Na, wirst du wohl kommen und mich nicht vor ihnen blamieren?"
    
    "Nein. Nein."
    
    Ich hechelte nach Luft. Ich biss mir auf die Lippen. Der Schweiß floss mir in den Strömen von der Stirn.
    
    Es war zu viel. Ich kam. Die Hand wichste weiter. Ich schoss meinen Samen ...
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