August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... verursachen.
Das Erdgeschoss bestand aus dem Wohn- und Esszimmer und der Küche. Ich blickte mich kurz um, auch in diesen Räumen war kein Mensch auszumachen. Jetzt blieb mir nur noch übrig im Obergeschoss, wo sich die restlichen Zimmer befanden, nachzuschauen. Ich schlich die Treppe nach oben. Das erste Zimmer zur linken Hand war das Elternschlafzimmer. Die Tür stand offen, auch leer. Der nächste Raum auf der linken Seite war das sogenannte Fernsehzimmer der Familie und daraus hörte ich leises Gestöhne. Was war das denn? Was würde mich erwarten, wenn ich in diesen blicken würde? Ich schaute noch kurz in die beiden Zimmer auf der rechten Seite, nur um sicher zu sein, dass sich hier auch niemand befand. Dass im Badezimmer gegenüber der Treppe niemand war konnte ich schon sehen als ich Treppe hoch kam, denn die Tür dort stand komplett offen und dort konnte ich keine Person ausmachen.
Wie jetzt weiter vorgehen? Einen Plan hatte ich nicht. Also handelte ich so, wie ich es gerade für richtig hielt. Ich schlich ganz vorsichtig zur Tür des Fernsehzimmers. Diese stand speerangelweit offen und jetzt konnte ich, bevor ich überhaupt einen Blick ins Zimmer warf, deutlich das Gestöhne hören. Hier befriedigte sich gerade jemand selbst, da war ich mir hundertprozentig sicher. Mein Herz pochte wie verrückt, was jetzt machen? Auf jeden Fall einen Blick riskieren und je nach dem was ich dann zu sehen bekommen entscheiden wie es weiter gehen würde.
Ich blieb am Türrahmen stehen, ...
... lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, drehte meinen Kopf und lugte ganz vorsichtig in den Raum hinein.
Und dann sah ich etwas, was ich bislang immer nur geträumt hatte. Monika, die Mutter meines Freundes Phillipp saß in einem der Sessel. Dieser stand seitlich zur Tür, drei oder vier Meter von der Tür entfernt. Ich konnte sie also von meinem Standort aus nur im Profil sehen. Ihre weiße Bluse war aufgeknöpft, sie trug keinen BH und die rechte Brust schaute aus der Bluse heraus. Die Brustwarze war groß, sehr hell und der Nippel stand steif nach vorne und wurde von ihr mit der linken Hand gestreichelt. Sie hatte ihren blauen Rock bis zur Hüfte angehoben. Der blaue Slip lag zwischen ihren Beinen auf den Fußboden. Das heißt nicht ganz, denn der Slip hing noch um ihren rechten Knöchel. Ihre Füße steckten noch in blauen Pumps die farblich genau zum Rock passten. Was mich aber richtig anmachte war, dass Monika ihre Beine weit gespreizt hatte und sie sich zwei Finger der rechten Hand immer und immer wieder in ihre Möse schob. Diese Finger glitzerten feucht vom Mösenschleim. Sie nahm die nassen Finger, hielt sie gegen das Licht und steckte sie dann in den Mund, um sich selbst die Finger abzulecken. Dann steckte sie sich die Finger wieder in die Möse und fickte sich selbst weiter. Ob wohl irgendjemand auch nur ahnte oder außer mir wohl wüsste, was hier gerade in diesem Zimmer abging? Ich glaube nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Monika gerne einen Zuschauer dabei gehabt ...