1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... hätte. Wer hätte das gedacht. Die Mutter meines Freundes lag halbnackt im Sessel und besorgte es sich selbst. Sie schien kurz vorm Orgasmus zu stehen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich einen Ständer, denn dass was ich dort beobachten konnte, kannte ich bislang nur aus Pornofilmen. Selbst hatte ich so etwas noch nie live gesehen.
    
    Was nun? Solange zuschauen bis sie ihren Höhepunkt erreichte, dann ganz schnell verduften und mir dann selbst per Hand, mit den gerade gesehenen Bildern vor Augen, die eigene Ficksahne aus dem Schwanz zu holen oder über meinen Schatten springen, den Raum betreten und dann abwarten was sich weiter entwickelt. Ich entschied mich für die letztere Möglichkeit. Ich nahm allen Mut zusammen, drückte mich von der Wand ab, drehte mich nach links und stand nun im Türrahmen und sagte:
    
    << Das gehört sich aber nicht. >>
    
    Erschrocken drehte Monika ihren Kopf nach rechts. Sie wurde schlagartig knallrot. Blitzschnell packte sie die rechte Brust in die Bluse, zog den Rock herunter, strich sich ihre schulterlangen glatten roten Haare aus dem Gesicht und schlug die Beine zusammen. Deutlich konnte ich nun Schweißperlen auf ihrer Stirn erkennen, was ich als Zeichen ihrer Erregung deutete. Sie sah mich mit großen Augen des Erstaunens an und rief:
    
    << Markus! Was zum Teufel machst du hier, wie kommst du hier rein und was fällt dir ein mich zu begaffen? >>
    
    << Ich wollte eigentlich Phillipp besuchen >> sagte ich.
    
    << ...
    ... Der ist noch ein paar Tage im Ferienlager und der Rest meiner Familie ist noch eine Woche lang an der Nordsee >> entgegnete sie mir.
    
    << Ich bin nur schon eher nach Hause gekommen, weil ich noch was für das neue Schuljahr vorbereiten muss. >> fuhr sie fort.
    
    Monika war Lehrerin für Mathematik und Englisch an der hiesigen Schule. An dem Tag allerdings, so schien es mir, hatte sie wohl eher Biologie auf dem Schirm als ihre eigentlichen Lehrfächer.
    
    << Aber warum rechtfertige ich mich eigentlich dafür, in meinem eigenen Haus zu sein. Erkläre mir mal lieber warum du hier im Türrahmen stehst. So etwas nennt man Einbruch mein Lieber. >>
    
    << Eingebrochen bin ich ja nicht wirklich, die Kellertür war nicht abgeschlossen. >> antwortete ich lapidar. << Ich würde… >>
    
    << Die Kellertür war nicht abgeschlossen? Und deswegen stehst Du jetzt hier im Türrahmen und begaffst mich? Da fällt mir ja gar nichts mehr zu ein! >> fiel sie mir ins Wort.
    
    Von Erregung, zumindest sexueller, war nichts mehr bei ihr zu erkennen. Sie war mittlerweile eher mächtig wütend.
    
    Wie komme ich nur aus dieser peinlichen Nummer wieder raus? Am besten ich drehe auf dem Absatz um und mache mich aus dem Staub und lasse mich nie wieder hier blicken. War mir die Situation unangenehm.
    
    << Markus, ich erwarte eine Antwort von dir. Was fällt dir ein, mich beim Masturbieren zu beobachten? >>
    
    Sie stand auf und kam auf mich zu. Ich war unfähig mich zu bewegen. Mein, vor Scham völlig ineinander geschrumpelter, ...
«1...345...26»