August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... Du hast ja noch gar keine Schamhaare. >> sagte sie erstaunt << Sag bloß, dir wachsen noch keine? >>.
<< Doch, sicher wachsen mir schon Schamhaare. >> erklärte ich ihr nun << Ich rasiere sie mir nur wöchentlich ab. Somit wirkt mein Schwanz noch größer als mit dem störenden Busch drum herum und ich finde es einfach schöner ohne Schamhaare. >>
<< Aha, dann wirst du gleich aber eine Überraschung erleben. >> kam von ihr zurück.
Mit der Aussage war mir da klar, dass Monika komplett unrasiert untenherum war. Meine Anspannung stieg.
<< Willst Du nicht auch noch dein T-Shirt ausziehen? >> Monika kam jetzt aus der Hocke wieder hoch und stand mit durchgedrückten Knien vor mir. << Ich will dich mal komplett nackt, wie Gott dich schuf, sehen. >>
<< Kein Thema. >> entgegnete ich und zog mir das Shirt über den Kopf und ließ es an meiner rechten Seite einfach auf den Boden fallen. Monika trat einen Schritt zurück und bat mich, ob ich mich einmal um meine eigene Achse drehen könnte. Ohne zu zögern tat ich ihr den Gefallen.
<< Viel ist an dir ja nicht dran, du bist ja ganz schön dünn. >> war ihr einziger Kommentar.
<< Ich bin halt mehr in die Höhe als in die Breite geschossen. >> entgegnete ich. << Ist das jetzt schlimm für dich? >> fragte ich lieber nach.
<< Nein natürlich nicht, ist zwar ungewohnt für mich, aber mir gefällt dein Körper bislang ganz gut. >> versicherte sie mir lachend.
Da war ich aber beruhigt.
<< Darf ich dein bestes Stück jetzt mal anfassen ...
... oder verlässt dich jetzt der Mut? >>
Ich nickte ihr zustimmend zu. << Nichts lieber als das, bitte bediene dich und bring mir alles bei. >>
Monika stellte sich nun an meine rechte Seite legte ihren linken Arm um meinen Rücken. Mit der rechten Hand wiederum griff sie zielsicher an meinen Schwanz und wichste ihn leicht.
Ich stand da, schloss meine Augen und wollte die Behandlung meines Schwanzes, durch eine Hand die nicht meine war, solange es eben ging genießen. Leider klappte dies nicht so gut wie ich dachte. Ich spürte schon nach wenigen Sekunden wie mein Sperma völlig unkontrolliert und für mich nicht mehr zu stoppen seinen Weg nach draußen suchte.
Ich ließ die Augen geschlossen und genoss einfach nur den Augenblick. Nach fünf kräftigen Schüben versiegte der Spermastrom. Trotzdem hörte Monika nicht auf meinen Schwanz zu wichsen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich nur von Monika einen Ausruf des Erstaunens.
<< Uups, dass ging jetzt aber schnell. Dass es nicht allzu lange bis zu deinem Erguss dauern würde, hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Aber so schnell? >>
Ich öffnete langsam die Augen und meine Knie zitterten. Das erste was ich neben meinem halbsteifem Schwanz und der mittlerweile linken Hand von Monika dran sah war, dass Monika nicht mehr neben sondern jetzt fast frontal vor mir stand. Ein großer Spermaspritzer war auf dem Teppich gelandet und der Rest auf Monikas Brüsten, der Bluse und schlussendlich konnte ich auch noch einen Klecks über ihrem ...