August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... Bauchnabel erkennen. Das war definitiv bis dahin der schnellste, aber vor allem der heftigste Abgang, den ich erleben durfte. Obwohl ich eigentlich nur da stand und nichts machte, musste ich heftig nach Luft schnappen.
<< Junge, Junge, du musst ja ganz schön Druck auf dem Kessel gehabt haben. So schnell und so eine Menge Sperma. Mein lieber Mann. >> stellte sie erstaunt fest. << Wann hast du es dir zuletzt besorgt? >>
<< Gestern. Vor gut 24 Stunden nach der Arbeit unter der Dusche. >> stellte ich nach einem Blick auf die Uhr fest.
Sie ließ jetzt meinen Schwanz los und wollte wohl eigentlich an meinen Hoden fühlen, ob sie noch prall waren. Als ein letzter Spermatropfen aus der Eichel kam und sich schwerkraftbedingt aufmachte auf den Teppich zu tropfen. Sie hielt schnell ihre Hand unter die Eichel und fing den Tropfen mit den Fingern auf.
<< Auf dem Teppich ist schon genug gelandet. >> meinte sie nur.
Da streckte sie ihre Zunge raus und leckte sich ihre Finger ab.
<< Schmeckt lecker. Hast du schon mal dein eigenes Sperma probiert? >> fragte sie neugierig.
<< Daran gerochen schon, probiert aber habe ich es noch nicht. >> antwortete ich.
<< Willst Du mal probieren? Kostproben sind auf meinen Brüsten ja aktuell noch reichlich. >>
<< Warum eigentlich nicht. >> ich konnte das doch nicht ablehnen und außerdem reizte es mich ja schon festzustellen, wie mein Sperma schmeckte.
Sie nahm mit dem Zeige- und Mittelfinger Sperma von ihrer rechten Brust auf ...
... und hielt mir dann die Finger an meine Lippen.
<< Sei kein Feigling, streck deine Zunge raus. Nur Mut. >> sagte sie lachend.
Der Spermaduft stieg mir in Nase. Den Geruch kannte ich ja schon hinreichend. Ich wollte auch kein Spielverderber sein. Ich öffnete den Mund und wollte gerade die Zunge herausstrecken als mir Monika blitzschnell beide Finger in den Mund schob und auf meiner Zunge abstreifte. Dann nahm sie die Finger wieder aus meinem Mund, sah mich lachend an und fragte:
<< Na, schmeckt es dir oder sagst du einmal und nie wieder? >>
<< Leicht salzig, ehrlich gesagt nicht unbedingt mein Fall, aber es wird mich wohl auch nicht umbringen. >>
Ich schluckte einmal und streckte Monika dann die Zunge raus um ihr zu zeigen, dass ich die Probe runtergeschluckt hatte.
<< Geht so. >> sagte ich.
<< Geht so? >> Monika war leicht verwundert.
<< Scheint dir ja nicht so zu gefallen haben. Mir hast Du aber erzählt, dass du dir unter anderem wünschst, dass ich deine Sahne komplett schlucke, oder habe ich da was falsch verstanden? >>
<< Nein, dass hast du nicht falsch verstanden. Das habe ich gesagt und auch so gemeint, erstens wusste ich ja nicht wie es schmeckt und zweitens heißt es ja nicht, nur weil es mir nicht so gefällt, dass es dir nicht schmeckt. Vielleicht komme ich auch noch auf den Geschmack, wer weiß? >>
<< Mir schmeckt dein Sperma jedenfalls, jung und frisch. Warte mal kurz. >>
Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Ich trat zwei Schritte ...