August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... Schwanz regte sich aber schlagartig wieder, weil erstens ihr Slip immer noch um das rechte Fußgelenk hing und zweitens die Bluse von Monika noch offenstand und ich jetzt frontal einen super Blick auf die beiden vollen Brüste hatte. Sie hingen zwar schon leicht nach unten, aber für mich waren es in dem Moment die schönsten Titten der Welt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
<< Warum grinst du denn jetzt so dämlich? >> fragte sie.
<< Ich kann deine Tit… äh, Ihre Brüste sehen. >> antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie schaute an sich herunter, blickte mich wieder an und knöpfte dann rasch ihre Bluse zu.
<< Schade >> rutschte es aus mir raus.
<< Schade, ich gib dir gleich Schade. Jetzt auch noch frech werden. >> erwiderte sie.
Sie war mittlerweile bei mir und streckte ihren linken Arm nach mir aus. Ich dachte jetzt bekomme ich eine Backpfeife. Die bekam ich aber nicht. Stattdessen griff sie nach meinem rechten Unterarm und zog mich aus dem Türrahmen ins Zimmer hinein.
<< Setz dich da in den Sessel! >> befahl sie mir.
<< Warum sollte ich? Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause. >> sagte ich kleinlaut.
<< Nein, dass wirst Du nicht tun. Du setzt dich da jetzt hin und dann werden wir beide uns erst einmal ausführlich über dieses Geschehen hier unterhalten. >>
Ich setzte mich, wie befohlen, in den Sessel der am Zimmerfenster stand. Mir direkt gegenüber stand noch Monika vor ihrem Sessel. Zwischen uns befand sich nur noch ein kleiner ...
... quadratischer Couchtisch. Beim Hinsetzen bemerkte sie ihren Slip um ihren rechten Fußknöchel. Sie hob das rechte Bein an, schüttelte es leicht und der Slip lag auf dem Teppich. Sie bückte sich, ergriff den Slip und knüllte in ziemlich aufgebracht in ihren Händen zusammen. Dann setzte sie sich ebenfalls in ihren Sessel und sah mich erwartungsvoll an.
<< Ich höre! Bitte von Anfang an, in ganzen Sätzen und lass nichts aus. >> kam von ihr << Warum bist du hier und warum spannst du? >>
Sie blickte mich fragend an. Eigentlich eher neugierig statt wütend. Ich hob den Kopf, senkte in aber umgehend wieder. Ich konnte ihr einfach nicht in die Augen schauen, stattdessen stierte ich auf meine Hände, die ich einfach nur zusammengefaltet in meinem Schoß über meinen Schwanz hielt, damit Monika meinen Ständer nicht sehen konnte.
Sie warf den zusammengeknüllten Slip hinter ihren Sessel. Das konnte ich trotz des gesenkten Blickes erkennen.
Man war mir die Sache peinlich. Ich drang in ein Haus ein, in dem ich nichts zu suchen hatte und dann erwischte ich auch noch die Mutter meines besten Freundes, wie sie es sich selbst besorgte. Meine Gesichtsfarbe glich der einer Tomate. Jetzt saß ich dort wie beim Verhör und harrte der Dinge die da kommen mochten. Monika sagte nichts mehr, sie sah mich nur an und wartete nur darauf, dass ich begann zu erzählen. So herrschte knapp zwei Minuten eisige Schweigen zwischen uns, bis sie ungeduldig anfing mit ihren rotlackierten Fingernägeln auf dem Holz der ...