August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... >>
<< Aus der Videothek natürlich. Der Typ dort ist doch froh um jede Mark Umsatz und wo kein Kläger da kein Richter. >> erklärte ich.
<< Du weißt aber schon, dass das was dort in solchen Schmuddelfilmen gezeigt wird nichts mit der Realität zu tun hat und das es sich dabei nur um bezahlte Darsteller handelt die Sexszenen spielen? >>
Jetzt kam aber mal richtig bei ihr die Lehrerin und Aufklärerin bei ihr durch.
<< Mir ist schon klar, dass am Ende solcher Filme nicht geheiratet wird, weiß ich auch. Ich brauche sie auch nur um meine Lust auszuleben, dabei zu wichsen und um mir Inspirationen für meine Fantasien zu holen. >> mehr konnte ich zu dem Thema nicht sagen.
<< Das ist meiner Meinung nach aber nicht normal, dass du mit siebzehn Jahren schon Pornofilme schaust. >>
Das Thema war von ihr also noch nicht abgehakt. Sie lehnte sich wieder an ihrer Sessellehne an und ich konnte nicht anders, ich musste auf ihre Titten starren, die sich so schön in der Bluse abzeichnete.
<< Warum suchst Du dir denn kein Mädchen in deinem Alter, mit dem Du Erfahrungen sammeln kannst. Warum bin ausgerechnet ich deine Auserwählte in deiner Fantasie? >> wollte Monika wissen.
<< Weil mich die Mädchen in meinem Alter nicht interessieren. Was wollen die mir auch schon beibringen? Denen fehlt doch auch völlig, genau wie mir, die Erfahrung in solchen Sachen. >> Eine andere Begründung fiel mir nicht ein.
<< Aber Markus, dass macht es doch gerade spannend, gemeinsam die Lust zu ...
... entdecken und Dinge zu machen die man nicht kennt. >> erwiderte sie.
<< Ich sehe die Sache anders. Ich wünsche mir halt dafür eine gestandene Lehrmeisterin die mir alles beibringt. >> mehr sagte ich nicht.
Von ihr kam nichts mehr, außer so ein komischer Blick den ich absolut nicht deuten konnte. Überlegte sie etwa genau wie ich, wie es jetzt zwischen uns beiden weitergehen sollte. Wir schwiegen uns eine Minute lang an.
<< Ich glaube, nachdem ich jetzt alles gebeichtet bzw. meine geheimsten Wünsche geäußert habe, gehe ich nun lieber, es ist doch alles gesagt. >>
Ich stand auf und schickte mich an den Raum zu verlassen. Meine Erektion war nicht zu übersehen. Mein Ständer pochte wie verrückt und drückte, vor allem für Monika, jetzt da ich meine Hände nicht mehr vor meinem Schoß hielt, sehr gut sichtbar, eine ziemliche Beule in die Jeans. Peinlich war es mir jetzt jedenfalls nicht mehr. Ich würde jetzt das Haus verlassen und spätestens im Garten würde ich mir selbst das Sperma aus den Eiern holen. Monika würde dies hoffentlich durch das Fenster beobachten und sich dabei selbst auch die Finger wieder in die Möse schieben. So hätten wir beide, wenn auch nicht miteinander, was davon. Wahrscheinlich würde ich aber gar nicht so weit kommen und schon auf der Treppe nach unten meinen Schwanz aus der Hose holen und kräftig wichsen. So geil wie ich war, konnte dies ja nur ein paar Sekunden dauern, bis ich im hohen Bogen abspritzen würde.
Monika saß immer noch in ihrem Sessel ...