1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... passender Gelegenheit nachzuschauen, welche BH Größe Monika hatte. Wie aus weiter Ferne hörte ich Monikas Stimme.
    
    << Jetzt werde ich langsam ungeduldig, woran denkst Du also genau. >> ihr Geduldsfaden schien ganz dünn zu werden.
    
    Ich überlegte nochmals kurz, ob ich meine geheimste Fantasie, die außer mir keiner kannte, wirklich erzählen sollte. Und dann noch ausgerechnet der Person, die darin die Hauptrolle spielte. Ich konnte nicht anders. Jetzt oder nie.
    
    << Das ich mit Ihnen, äh, mit dir Sex habe. Das ich von dir alles lerne, was ein guter Stecher können muss, um eine Frau glücklich zu machen und dabei selbst natürlich auch nicht zu kurz kommt. >>
    
    Mein Schwanz pochte nun ganz gewaltig in der Jeans.
    
    << Ich denke dabei daran, wie ich dich von vorne und von hinten nehme oder du auf mir bis zur Ekstase reitest. Wie Du mir einen bläst und ich dann meine gesamte Ficksahne auf deine Titten spritze oder dass du sie wahlweise genüsslich schluckst und sofort einen Nachschlag wünscht. Wie wir schlussendlich gemeinsam zum Orgasmus kommen. >>
    
    Ich war nun so aufgeladen, wenn ich da auch nur meinen Schwanz berührt hätte, wäre die komplette aufgestaute Spermaladung von allein herausgeflogen.
    
    << Ich mache es mir mindestens einmal täglich selbst und denke dabei immer nur an dich. >> fuhr ich fort.
    
    Sie starrte mich mit ihren großen grau/grünen Augen völlig ungläubig an, ihr Gesicht war knallrot. Sie konnte nicht fassen oder glauben, was ich antwortete. Sie rutschte nur ...
    ... unruhig in ihrem Sessel hin und her und ihre Hände ruhten auf den Sessellehnen. Jetzt war alles gesagt. Kurz und knapp hatte ich ihr mitgeteilt, was ich am liebsten mit ihr gemacht hätte bzw. woran ich beim Wichsen denken würde.
    
    Sie würde mich jetzt sicherlich rauswerfen und ich könnte mich nie wieder dort blicken lassen. Doch weit gefehlt. Statt dem erwarteten Rauswurf kam von ihr:
    
    << Warum duzt du mich eigentlich? >>
    
    << Naja, sagen wir mal so, wenn man solche Themen bespricht ist siezen vielleicht doch nicht die richtige Anredeform. >> was Besseres fiel mir nicht ein.
    
    Sie nickte nur. Ich nahm dies als ihre Zustimmung zur Kenntnis.
    
    Sie stellte ihre Beine wieder nebeneinander und beugte sich leicht im Sessel nach vorn. Irgendwie schien sie das Gehörte wohl anzumachen, denn ihre Brustwarzen drückten beide steif in den Blusenstoff und zeichneten sich hervorragend darin ab. Irgendwie knisterte es in der Luft. Wie würde es jetzt weitergehen. Mein Schwanz schmerzte mittlerweile, bedingt durch die Dauererektion und der engen Jeanshose. Ich hatte auf einmal berechtigte Hoffnung, dass dies doch nicht das Ende der Geschichte war.
    
    << Hattest Du schon mal Sex, außer mit dir selbst, Markus? >> fragte sie nun.
    
    << Nein, hatte ich nicht. Alle meine bisherigen Erfahrungen beruhen nur aus dem Anschauen von Pornofilme oder Sexmagazinen. >> kam mehr oder weniger kleinlaut von mir.
    
    << Wie Pornofilme, die sind doch meines Wissens erst ab achtzehn, wie kommst Du denn daran? ...
«12...789...26»