Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... ließ eine Ohrfeige auf seine Wange herunter krachen. Wieder versuchte er es und wieder gönnte ihm die Domina keinen Erfolg. Stattdessen schmetterte sie ihm die Faust gegen seine Stirn, worauf er, durch den heftig geführten Hieb, nach hinten fiel. Auch hier blieb eine Blessur aus und so lehnte sie sich wieder zurück und streckte demonstrativ ihre rechte Faust aus.
Das was nun passierte, überraschte sie beide. Anna ließ dieses Mal ihre Faust stehen, ihr Kunde rechnete aber mit etwas anderen und ließ seinen Kopf mit maximaler Geschwindigkeit nach vorne schnellen. So krachte seine Nase gegen Annas Handknöchel und das, was sie eigentlich hatte vermeiden wollen, passierte prompt. Das eh schon geschädigte Nasenbein platzte und Blut spritzte aus den Nasenlöchern ihres Kunden.
Anna erschrak furchtbar, drückte den Kopf des Mannes nach hinten und stand auf, um den Verbandskasten zu holen. Sie musste die Blutung stillen und ihn zur Notaufnahme bringen.
Er aber schwelgte in seinem Leid, blickte ihr nach und griff zwischen seine Beine. Vornübergebeugt stöhnte er und schob seine Hand in den Bund seiner Stoffhose hinein. Anna war es egal, sie würde ihn jetzt erst einmal zu einem Arzt bringen. Sie machte sich Vorwürfe, trotz ihrer Vorsicht war genau das eingetreten, was sie hatte unbedingt vermeiden wollen.
„Franz! Ich brauche dich dringend. Kannst du mich und einen Kunden ins Krankenhaus fahren? Ja? Danke!"
Der Mann stöhnte, während sie ihm eine Kompresse über den ...
... Nasenrücken legte. Sie tat ihm weh, als sie den Verbandsmull auf die zerschlagene Nase drückte und bereitete ihm dadurch ohne Ende Lust. Hastig wichste er sein Glied, sich nicht weiter darum scherend, ob sie damit einverstanden war oder nicht.
Anna seufzte. Eine kaputte Seele in einem glücklichen Moment. Natürlich gönnte sie ihm dieses Erlebnis, aber sie hatte das Gefühl versagt zu haben, hatte sie ihn doch genau vor solch einer Konstellation schützen wollen.
„Na, du Schwein? Bist du zufrieden?"
Er nickte begeistert, während das Blut unter der durchnässten Kompresse heraus über seine Oberlippe ablief. Sie legte eine Frische auf und drückte sie hart unter seine Nase. Er stöhnte auf und in dem Moment ergoss er sich über seine Hände.
„Das war das letzte Mal, dass wir deinen Zinken so malträtiert haben. Verstanden?"
Der Mann blickte erschrocken zu ihr auf.
„Das nächste Mal möchte ich mein Werkzeug bei dir verwenden. Es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher und ich habe auch mehr Spaß dabei. Ich werde vorsichtig mit dir umgehen, das verspreche ich dir, aber deine Nase fasse ich nicht mehr an."
„Gebieterin, ich ..."
Sie verneinte. Es war ihr Ernst damit.
„Überlege es dir. Bist du einverstanden, machst du einen Termin mit mir aus, hast du ein Problem damit, gehst du zu einer Kollegin. Ich will nicht den Tag erleben müssen, wo dir das ganze Gesicht auseinanderfällt."
Er senkte seinen Blick vor ihr. Er würde Zeit brauchen um darüber nachzudenken. Er war süchtig ...