1. Zur Domina gemacht Teil 18 Band III


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... runter.
    
    „Ja, Liebes. Das werde ich. Es tut mir so leid, dass ich dich enttäuscht habe." Stammelte er.
    
    „Das weiß ich doch. Und dennoch möchte ich dich dazu motivieren, dass du nicht noch einmal an solch einer einfachen Aufgabe scheiterst, ja?"
    
    „Gerne Schatz. Ich wollte das wirklich nicht."
    
    Anna beugte sich vor und streichelte ihm mit ihrer Lederhand über die Gesichtshaut. Wange, Kinn, dann fuhr sie auch zärtlich über seine Lippen.
    
    „Das weiß ich. Deshalb will ich dir doch helfen."
    
    Sie drückte ihn nachdrücklich mit ihrer Stiefelsohle gegen die Stirn, so dass er etwas Abstand zu ihr nahm und sie ungehindert aufstehen konnte. Dann verließ sie die Wohnung und ging rüber ins Studio, wo sie einen Humbler dem Geräteboard entnahm.
    
    Dieses wellenförmige hölzerne Gerät stellte einen sogenannten Hodenpranger da, in welchem die Testikel des Mannes, während dieser sich in einer hockenden Position befand, eingeschlossen wurden, worauf dieser sich nur noch in einer kriechenden Position bewegen konnte. Nur mit Mühe und unter Schmerz oder sehr locker hängenden Hodensäcke war es möglich, dass er sich noch aufrichten konnte.
    
    „Schau mal, was ich dir gekauft habe. Eigentlich wollte ich es dir hübsch einpacken, aber ich habe es ehrlich gesagt vergessen. Auch wollte ich kein teures Geschenkpapier an dich verschwenden, gibt es doch in meiner Gegenwart keine Steigerung von Freude für dich, nicht wahr?"
    
    „Ja, du hast Recht, Anna. Du bist meine Sonne."
    
    Die Domina lächelte. ...
    ... Manchmal trug der Kunde ziemlich auf. Aber er half ihr in diesem Moment über ihre Sorgen hinweg und Anna versuchte wenigstens für die Zeit des Termins, sie hintenan zu stellen.
    
    „Dreh dich um! Ich will mal sehen, ob er dir passt."
    
    Sie war bereits dabei die beiden Flügelschrauben aufzudrehen, während sich der Mann ihr mit seiner Rückseite zuwandte. Anna stellte die Stärke der Aussparung ein, die sie mit Justierschrauben verengen konnte, zog an Maliks Hoden und nahm Maß. Sie wollte ihm die Hoden nicht abbinden, doch sollte die Fessel ihm ein intensives Gefühl von Zwang und Enge verschaffen.
    
    „Kriechen wirst du vor mir, dir bleibt gar nichts anderes mehr übrig, mein Bester. Und bevor du deine Wichse vom Boden schleckst, geben wir noch etwas zum Verdünnen dazu. Einverstanden?"
    
    Er wusste ihre Worte nicht zu deuten, seine Gedanken beschäftigten sich jetzt auch eher mit dem Zug ihrer Hand an seinen Hoden und ein Gefühl der Kälte das sich als Streifen über seine Pobacken legte. Es verklang sofort wieder, abgelöst von einem unangenehmen Zug, welcher seine beiden Eier vom Körper hart wegdrückte.
    
    „Dreh dich wieder zu mir um!"
    
    Widerwillig folgte er ihren Wunsch. Jede Bewegung seiner Beine, wurde begleitet von einem unangenehmen Zug an seinen Hoden.
    
    Wieder griff seine Domina rücksichtslos in seine Haare, zog ihn zurück zwischen ihre Beine und deutete mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf einen Schließer in ihrem Schritt. Erstaunt blickte er zu ihr auf und wusste nicht, ...
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