Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... was sie in diesem Moment von ihm erwartete. Bisher hatte sich Anna jegliche Intimität zwischen ihnen verbeten.
„Zieh ihn auf! Hast doch gesunde Zähne."
Malik überkam ein kalter Schauer. Erneut strömte die Lust durch seinen Körper, war er ihr doch selbst in seinen Träumen bisher nie wirklich nahe gekommen. Und jetzt war es ihre Spalte?
Ohne weiter zu zögern, drängte er mit seinen Kopf zwischen ihre kraftvollen mächtigen Oberschenkel hinein. Er hatte schon oft die Sportlichkeit dieser Frau bewundert und jetzt durfte er den harten Druck ihrer Muskel an den Seiten seines Schädels spüren. Tatsächlich verschränkte sie ihre Beine hinter seinem Kopf, und drückte dann ihre Schenkel um seinen Schädel zusammen. Der Druck wurde schnell unangenehm für ihn, da entspannte sie sich auch schon wieder, öffnete ihre Beine und ließ ihn mit seiner Zunge nach dem Schließer in ihrem Schritt forschen.
Jetzt hatte er ihn zwischen seinen Lippen, biss mit seinen Vorderzähnen darauf, um genug Halt zu erzeugen, und zog ihn langsam herunter. Wie gerne hätte er sich jetzt ihren Spalt angesehen. Wie gerne würde er jetzt mit seiner Zunge zwischen ihren Lippen hindurchpflügen. Doch sie griff ihm erneut ins Haar, um seinen Kopf wieder mit einem sanften Zug zwischen ihren Beinen herauszuziehen .
„Bevor wir beide schwach werden, stimmt´s?"
Malik stutzte. Der Ton in ihrer Stimme hatte sich weder provokant noch höhnisch angehört. Eher wie eine Erklärung. Hatte sie sich ebenfalls an der ...
... Situation zwischen ihnen erregt? Warum nicht? Sie war eine Frau wie jede andere. Auch sie würde Bedürfnisse haben.
„Dachtest du jetzt ernsthaft, du darfst mich schlecken? Nachdem du meinem Boden mit deiner Wichse beschmutzt hast? Es bleibt genauso, wie ich es dir bereits erklärt habe. Ich verdünne sie dir ein wenig und dann leckst du alles brav auf. Einverstanden?"
„Ja, Anna. Es wird mir ein Vergnügen sein."
Die Domina lachte lauthals auf.
„Aber sicher mein perverses Schweinchen. Natürlich wird es das."
Sie grinste auf ihn herunter.
„Krieche zur Seite. Ich glaube, ich kann dir den Geschmack deiner Crema noch ein wenig nachwürzen."
Die blonde Frau ging in eine Hocke, stellte sich über die deutlichen Flecken am Boden und ließ ihren Urin darauf herunter spritzen. Malik aber stöhnte auf, nicht aus Ekel, sondern aus Erregung und Vorfreude. Wie sehr er die Bosheit dieser Teufelin doch liebte.
„Komm schon her! Du darfst mich säubern. Aber gewichst wird erst beim Auflecken, abgemacht? Und denk daran. Du machst mich sauber."
Anna suchte diesen Moment zwischen ihnen unbedingt aufrecht zu erhalten. Solange sie mit dem Kunden so intensiv spielte, blieben ihre Ängste nicht mehr so prägnant für sie fühlbar. Sie würden wiederkommen, aber wenigstens waren sie in diesen Moment nicht so quälend für sie. Es kam ihr so vor, als ob die Domina in ihrem Kopf sie vor ihnen zu behüten suchte.
Der Mann kroch durch die Körperflüssigkeiten hindurch auf sie zu. Die Domina richtete ...