Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... würde er mir nicht so gerne in deinem Studio putzen helfen."
Mehmet blickte Gülen entgeistert an, sogar sein Mund stand für einen Moment lang offen.
„Was ist? Lüge ich etwa? Bei den Arztpraxen hast du mir bisher noch nie geholfen. Hältst du mich für so blöde? Ist aber kein Problem für mich. Vielleicht zeigt mir Anna mal was und ich haue dir dann den Popo voll, wenn dir das so viel Freude macht."
Mehmets Blick wechselte zwischen den beiden Frauen hin und her. Er schien zu überlegen, wie er die Aussagen seiner Freundin vor Anna glaubhaft negieren könnte. Zumal er ihr ansah, wie sie sich daran störte.
Prompt zeigte die Domina den beiden deutlich, wie wenig sie davon hielt. Jetzt auch schon die Freunde? Das durfte einfach nicht wahr sein.
„Jetzt ficke ich auch schon eure Köpfe? Das ist so scheiße. Laval hat gewonnen, auf der ganzen Linie. Ich komme aus der Nummer nie wieder raus." Die junge blonde Frau blickte entgeistert drein und schüttelte ihren Kopf.
Die kleine Türkin stieß Anna in die Seite und wollte ihren Standpunkt nicht gelten lassen.
„Wenn Mehmet und ich mehr Spaß beim Ficken haben, ist doch nichts Verkehrtes daran. Ich kaufe mir ein enges Schwarzes und zeige meinen Freund hier mal, was er für ein böses Luder an seiner Seite hat. Ich finde es geil, wenn es mal über 0815 hinaus geht und er sowieso. Vielleicht gibst du mir ja auch ein paar Tipps?"
Anna erschrak bei dieser Vorstellung. „Tipps?! Nein, ganz sicher nicht. Ihr macht das, wenn, dann ...
... ganz alleine. Außerdem habe ich gerade überhaupt nicht das Gefühl, dass Mehmet sich für deinen Vorschlag begeistern kann."
Der junge Mann war in Gedanken und merkte jetzt auf.
„Was? Nein ..., äh. Das wäre schon irgendwie geil."
„Siehst du? Wenigstens hat er den Mut dazu zu stehen. Ich liebe diesen kleinen räudigen Scheißer. Da bekommt er auch gerne von mir ein wenig Popoklatsche."
Mehmet schien diese Vorstellung ähnlich zu amüsieren und zeigte ein breites Grinsen.
Gülen wandte sich unterdessen wieder ihrer ehemaligen Nachbarin zu.
„Aber Klamotten kaufen wir schon zusammen, oder? Du kannst mir bestimmt dabei helfen, das Richtige auszusuchen."
„Nein!" Anna zeigte mit beiden Händen eine abwehrende Geste. „Das ist eine Sache zwischen euch beiden. Sorry."
Widerwillig gab sich Gülen mit der Ablehnung ihrer Freundin zufrieden.
Mehmet indessen beschäftigte sich immer noch mit der Offenbarung seiner Partnerin. Es schien ihr wirklich ernst damit zu sein. Der Sex zwischen ihnen hatte in den letzten Wochen und Monaten einen deutlichen Knick erfahren. Irgendwas beschäftigte Gülen und hatte sie in dieser Richtung blockiert. Das schien jetzt wieder anders zu sein. Und wenn Anna der Auslöser dafür war, konnte er dieser Frau nur dankbar dafür sein.
„Du schaust geil aus. Hast ohne Ende Kohle, machst deine Sklaven glücklich und hast einen Bruder, der jetzt happy ist. Irgendein Kerl kommt schon noch, wirst sehen. Und der hat kein Problem mit dir, sondern ist stolz ...