Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... Doch vielleicht war das genau der Weg, um ihn vor sich selbst zu schützen?
„Den Absatz! Lutsch daran!"
Die Domina legte ihren Kopf schief, während sie auf ihn herunterblickte, ihre Unterarme auf den Lehnen ihres Throns abstützend.
Für Anna wurde es jetzt Zeit dem Kunden eine Prise von dem zu geben, was er sich von ihr wünschte. Mit jedem Mal, wo er den langen Absatz in seinen Mund hineingleiten ließ, trat sie ein winziges Stück nach und traf mit dem mittleren Bereich ihrer Stiefelsohle seine Nasenspitze. Er schloss seine Augen und setzte sich mit dem unangenehmen Gefühl auseinander, dass immer mehr zum Schmerz für ihn wurde. Tränen liefen seine Wangen entlang, dann trat ihn die Frau in dem Lederoverall hart vor die Stirn und entzog ihm dabei ihren Stiefel.
„Der andere, du Pisser. Scheiße, wie ich das alles hier hasse."
Sie schlug ihm die rechte Hand ins Gesicht, was ein lautes Klatschen zur Folge hatte, dann setzte sie ihm den anderen Stiefelabsatz an seinen Mund. Auch hier tippte sie ihm mit der Mittelsohle gegen seine Nase, immer wieder, mit langsam ansteigender Intensität. Tränen liefen dem Mann aus den Augen, er zeigte deutlich seinen Schmerz, das von ihm gewünschte Nasenbluten blieb aber vorerst aus. Sollte Anna einen leichten Schlag mit ihrer Faust riskieren?
Sie blieb unschlüssig, wollte seine Gesichtsknochen nicht noch weiter schädigen. Der Kunde hat ihr erzählt, wie er sich selbst verletzt hatte, um sein Verlangen zu stillen, und eine andere ...
... Domina es sich ihm gegenüber sehr einfach gemacht hatte und seine Wünsche einfach ignoriere. Nein! Sie hatte kein Problem damit ihren Besuchern intensives Leid zu bescheren, aber sie würde sie nicht dabei kaputtmachen.
Sie entzog sich ihm, senkte ihr Bein wieder ab und zeigte auf den Schaft ihres linken Stiefels. Wieder riss sie an seinen Haaren, packte ihn an der Nase und zog ihn daran näher an ihr Schuhwerk heran. Sie hatte einen festen Griff, doch das Gewünschte ließ auf sich warten, es war wie verhext. Ihr Kunde leckte jetzt eifrig über das Leder ihres Stiefelschaftes, hielt dabei seine Augen geschlossen und schien seinem Dienst, jetzt langsam etwas abgewinnen zu können.
Dürfte sie ihm auf andere Weise Schmerz zufügen, hätte sie es wesentlich leichter ihm ein intensives Gefühl zu verschaffen. Vielleicht konnte sie ihn langsam in diese Richtung drängen? Sie musste vorsichtig bei ihm sein, bisher war er in seinen Wünschen sehr präzise und statisch geblieben. Er schien eine panische Angst vor Stöcken und Peitschen zu haben.
Sie griff lässig nach ihrem Handy, ging in ihre Handyeinstellungen und ließ einen Signalton erklingen. Ihr Kunde hielt kurz inne, worauf sie erneut eine Ohrfeige in sein Gesicht schmettern ließ.
„Leck weiter, du Idiot!"
Sie schüttelte ungläubig ihren Kopf und blickte dann auf das schwarze Display ihres Smartphones herunter, welches sie in ihrer Rechten hielt. Eine gewisse schauspielerische Leistung gehörte einfach zum Spiel einer guten Domina ...