Zur Domina gemacht Teil 18 Band III
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht ihre Erfahrung besaß, nahm sie schließlich in die Pflicht. Sie schien sich wirklich Sorgen um ihn zu machen. Erstaunlich, ging es doch diesen Damen meistens nur ums liebe Geld.
„Was stehst du eigentlich noch, du perverser Idiot?"
Anna nahm mit diesen Worten von hinten Anlauf, sprang den Mann ins rechte Bein, als er das Standbein darauf wechseln wollte und stieß ihm mit beiden Händen gegen den Rücken. Er kippte prompt nach vorne weg, fiel und schlug krachend zu Boden. Er rutschte sogar einen Meter weit und hatte es nicht rechtzeitig vermocht, sich mit seinen Händen abzustützen.
„Bist du zu blöd zum Laufen? Hast du getrunken?"
Anna stieg über seinen Körper hinweg, und drückte dabei ihre Absätze in seine Oberschenkel, Gesäßmuskeln und Schulterblätter. Er kreischte auf, suchte die heftigen Schmerzen zu verarbeiten und blieb stöhnend am Boden liegen, als die Domina über ihn hinweg gestiegen war. Hatte er sich wirklich Sorgen gemacht? Bei dieser Frau? Sie narrte ihn und spielte ihr eigenes Spiel, um für ihn unkalkulierbar zu bleiben.
„Kommst du jetzt? Vollidiot! Fang schon an zu lecken, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Ich will endlich meine Pause machen. Scheißjob. Wäre ich lieber im Callcenter geblieben. Dieser ganze perverse Mist kotzt mich an."
Er robbte langsam auf den Thron zu, während sie ihn weiter höhnte und spottete. Die drei Schmerzpunkte plagten ihn sehr, doch schaffte er es schließlich sich wieder zu beherrschen.
„Leck! Jedes einzelne ...
... Stück Dreck wird entfernt. Das liebst du doch, oder etwa nicht?"
Er sah zu ihr auf, wollte etwas sagen, da knallte ihre Faust auch schon gegen seinen Mund. Sie traf die Lippen nur mit einem sehr kurzen Impuls und dennoch war der Schlag von intensiver Härte.
„Halt die Fresse! Wer hat dir erlaubt zu sprechen?"
„Leck schon! Das bereitet dir doch Freude. Also schlapper schon los."
Sie lachte und drückte ihm den Stiefel gegen die Lippen.
Der Masochist indessen schmeckte das erste Blut. Es kam für ihn einer Erlösung gleich. Diese Frau hier würde ihn weiter wehtun, böse zu ihm sein, ihn demütigen und in den Boden stampfen. Er fühlte seine Erregung, während er das erste Mal seine Zunge über die, zu seinem Glück, relativ saubere Sohle führte.
„Wenn du so auch die Muschi deiner Freundin leckst, kann einem die Frau nur leidtun. Was bist du denn für ein Freak, Alter. Leck nicht wie Coco der Chihuahua, sondern, wie Lessi, der Collie."
Die Domina griff in das Haar des Mannes und zog daran, gleichzeitig ihre Fußsohle gegen Lippen und Nase pressend.
„Weiter, weiter! Schlapper, schlapper. Einsatz mein Freund. So wird das ja nie was. Warum hat Anna mir bei dir eigentlich Werkzeug verboten? Wie soll ich dich da denn motivieren?"
Der Kunde mühte sich redlich und leckte eifrig über die Stiefelsohle. Er schien langsam Spaß dabei zu empfinden. Anna wollte ihm unbedingt neue Facetten des SM vermitteln. Vorsichtig und ohne ihn zu abrupt von seinen eigenen Wünschen zu entfernen. ...