Sex im Altenheim 02
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
Frieda, die geile Alte mit der Riesenfotze.
„Da bist Du ja endlich, mein Junge!" rief Frieda erfreut, als ich bei ihr in der Wohnung eintrat.
Trotz meiner kurzen Erholungsphase von einer halben Stunde, hatte ich doch noch recht wacklige Knie und es fiel mir schwer, geradeaus zu gehen. Ich war froh, daß Frieda sich bei mir einhakte und zusammen mit mir in ihr Wohnzimmer ging. Hier sah alles sehr ordentlich aus, aufgeräumt und der Teppich frisch gesaugt. Auf dem kleinen Tisch stand eine Vase mit roten Rosen, die aber offensichtlich nach frischem Wasser dürsteten, denn sie ließen ihre Köpfe ganz schön hängen.
„Und... wie war es bei Isolde? Sie hat dich sicher ganz schön rangenommen, wie?" fragte mich Frieda neugierig, als ich mich auf die Couch gesetzt hatte.
Ich nickte nur, gab ihr aber keine erklärende Antwort dazu. Es brauchte doch die eine von der anderen nicht wissen... oder? Zumindest nicht die ganz privaten, intimen Angelegenheiten.
„Ich merke schon, Du willst nicht darüber sprechen, mein Junge. Laß gut sein, Du brauchst mir nichts erzählen. Ich bin schon froh, daß Du Dich überhaupt bereiterklärt hast, mit uns allen... ich meine, auch mit uns, nein, auch für uns da zu sein und uns Deine heimliche Liebe spüren läßt."
„Oh, liebste Frieda, das hat aber weniger mit Liebe zu tun, wenn ich einwilligte, Euch ein bißchen Zerstreuung zu bieten. Ich wollte nur nicht unhöflich sein und Euch nicht enttäuschen, jetzt an Eurem Lebensabend." murmelte ich ein wenig ...
... verlegen, denn als Frieda mich so forschend ansah, wurde mir ganz seltsam zumute.
„Kein bißchen Liebe? Nur um unseren Lebensabend zu verschönern? Das kannst Du mir nicht weismachen, mein Junge! Du willst doch nicht behaupten, daß wir Dich nicht reizen?! So alt sind wir doch noch gar nicht und ich finde, wir sehen noch recht knusprig aus ... oder?"
Knusprig! Was für ein Wort! In meinen Gedanken sah ich die nackte Isolde über mir, mit ihren fetten Arschbacken und ihren hin und her schwappenden Titten ... und da behauptete Frieda, sie wären noch knusprig! Sie selbst sah sicher um keinen Deut frischer aus! Aber wie ich schon einmal erwähnt habe, schlummerte tief in mir eine seltsame Sehnsucht nach diesen Frauen, der ich nur allzu gerne nachgab.
„Das meinte ich auch gar nicht so, wie es vielleicht geklungen hat, Frieda, und ich muß zugeben, daß ich schon eine gewisse Zufriedenheit empfinde, wenn ich Euch befriedigen darf."
„Zufriedenheit! Daß ich nicht lache! Du brauchst uns und weißt ganz genau, daß wir uns nicht so anstellen, wie all die jungen Dinger, die Du bisher gekannt hast! Wir sind nun mal erfahren in der Liebe und kennen kein Tabu!"
„Kein Tabu, das ist wahr!" platzte ich hervor, hätte mir aber am liebsten auf die Lippen gebissen, als ich das sagte.
„Ja, kein Tabu! Ich möchte wetten, Isolde hat ihre Blase nicht mehr halten können und Dich naß gemacht... stimmt's?!"
Die Frau grinste mich frech an und wartete gespannt auf meine Reaktion.?i Ich schluckte ...