1. Sex im Altenheim 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Betagt,

    ... trocken und überlegte, ob ich ihr nun die Wahrheit sagen sollte, oder nicht. Wenn ich doch nur nicht davon angefangen hätte.
    
    „Du hast recht, Frieda, sie hat mich naß gemacht, aber bitte, erzähl ihr nichts davon, daß ich es Dir gesagt habe" flüsterte ich mit bittender Stimme.
    
    Frieda holte tief Luft, sah an mir herunter und nach einer Weile, in der sie ständig auf meine Hose geschielt hatte, meinte sie mit hohl klingender Stimme:
    
    „Gut, sie erfährt von mir nichts ... unter einer Bedingung. Du mußt alles tun, was ich auch von Dir verlange, ja?!"
    
    Über meinen Rücken rieselte es schauerartig und eiskalt. Was wollte diese Frau von mir? Was könnte sie von mir verlangen, was ich ihr normalerweise nicht geben würde?
    
    „Und ... tust Du es? Willst Du alles machen?" drängte Frieda ungeduldig auf meine Antwort.
    
    „Wenn Du mir versprichst, daß Du nicht etwas von mir verlangst, was ich ... ich ... äh ... also anscheißen laß ich mich nicht von Dir, wenn Du das erwarten solltest!"
    
    „Wo denkst Du hin! Ich würde es doch niemals wagen, Dich darum zu bitten, meine ... na sagen wir meinen Darminhalt über Dich ergehen zu lassen! Nein, das ganz bestimmt nicht! Aber ich stelle mir da etwas anderes vor!"
    
    „Und was wäre das?"
    
    Jetzt wurde ich doch neugierig. Wollte sie mir etwa auch in den Mund strullen, wie ihre Freundin, oder auf meinen Schwanz, der sie gerade fickt? Das wäre mal was Neues auf meiner Erfahrungsliste mit diesen geilen Weibern.
    
    „Du sollst mir Deine Hand schenken ...
    ... ... Deine ganze Hand in meine sündige Pflaume schieben und wenn es geht, auch beide!"
    
    Die Frau sah mich voller Erwartung an. In ihren Augen schimmerte die offene Gier, die feurige Erregung und die Sehnsucht, die ich schon in den Augen von Isolde erkannte, als sie mich bat, sich auf mein Gesicht setzen zu dürfen.
    
    „Du willst, daß ich Dir einen Faustfick verpasse, unter Umständen sogar mit beiden Händen?" fragte ich sie kundig.
    
    Ich hatte zwar schon von dieser Art sexueller Praktik gehört und gelesen, auch in Pornofilmen hatte ich dies schon miterlebt, aber selbst durchgeführt hatte ich das noch nie. War es überhaupt möglich, auch zwei Fäuste in einer weiblichen Fotze zu versenken und dann auch noch damit zu ficken?
    
    „Genau das erwarte ich von Dir, mein Junge! Früher hatte ich schon oft das Vergnügen und wenn ich beim Frauenarzt war, der mich innen untersucht hat, wäre ich am liebsten die Wände hoch gegangen vor Vergnügen, das kannst Du mir glauben. Die Natur hat mir eben eine große Scheide geschenkt und diese Gabe habe ich schon immer ausgenutzt, soweit es nur möglich war. Doch jetzt bin ich in einem Alter, wo mich nicht einmal der Arzt mehr gründlich untersucht und ein Liebhaber schon gar nicht... was soll ich auch mit den alten Greisen hier im Heim anfangen ... die können doch nur jammern und von früheren Zeiten erzählen ... mit Sex haben die nichts mehr im Sinn!"
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war schon über eine halbe Stunde, nur mit diskutieren vergangen und ich wollte ...
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