Sex im Altenheim 02
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
... heute doch nicht so spät nach Hause kommen. Also stand ich auf, reichte Frieda meine Hand und fragte sie:
„Und wo willst Du von mir bearbeitet werden?"
„Auf dem Klo, wenn es Dir nichts ausmacht. Du mußt wissen, daß ich beim Orgasmus meine Schließmuskel meist nicht mehr im Griff habe und alles aus mir rausläuft. Das hat leider so mit fünfzig angefangen und ich kann es einfach nicht mehr verhindern. Ist Dir das unangenehm?"
„Mach Dir nur keine Sorgen um mich, ich werde es schon verkraften ... dann komm mit, daß wir anfangen können, meine Liebe."
Die dicke Frau stolperte fast hinter mir her in die Toilette. Sie stellte sich dann vor die Schüssel und fing an, sich auszuziehen, immer mit einem Blick auf meine Augen, um meine Reaktionen sehen zu können. Sie streifte die dünne Bluse von ihren Schultern und entledigte sich ihres nostalgischen BH's. Nachdem ihre Brüste enthüllt waren, traute ich meinen Augen nicht.
Fast noch aufrecht prall standen ihre Titten von ihrer Brust ab, die Haut glatt gespannt, kaum Fältchen zu erkennen, mit dicken, angeschwollenen Warzenhöfen, in deren Mitte ihre Zitzen hervorsprießten. Diese waren noch größer als die von Isolde, aber mindestens ebenso ausgelutscht und lang gezogen. Auch hingen die Nippel senkrecht nach unten, was aber das Bild, das sich mir bot, noch reizvoller machte. Als Frieda auch ihren langen Faltenrock abstreifte, präsentierte sich mir eine Fotze, die mich auf Anhieb faszinierte. Vollkommen rasiert waren ihre ...
... Schamlippen und auch auf ihrem Schamknochen regte sich kein einziges Häärchen ... wie bei einem kleinen Mädchen, nur nicht so zart und jung. Die wulstigen Schamlippen quollen regelrecht zwischen den fetten Oberschenkeln hervor und ich konnte beinahe das Herz darin pochen sehen. Prall und überhaupt nicht alt und verbraucht sahen diese Fleischlappen aus, im Gegenteil, als würden sie täglich gepflegt und trainiert.
„Da staunst Du, was? Hast wohl nicht erwartet, daß ich keine Unterhose anhabe, die wäre auch schon klitschnaß ... hier, willst Du mal fühlen, wie naß ich schon bin, mein Junge?" : Frieda nahm meine Hand und zog sie zwischen ihre Beine, die sie jetzt ein wenig spreizte. Sogleich umfing mich eine maßlose Hitze und die schleimige Glut ihrer Liebessäfte, die sie schon produziert hatte. Unwillkürlich ließ ich meine Finger in die große Öffnung ihrer Scheide gleiten und spielte fordernd darin herum. Ja, in dieser Fotze würde ich mich wohl fühlen, dessen war ich mir jetzt sicher.
Frieda sank auf die Kloschüssel, rutschte mit ihrem Hintern weiter nach vorne und lehnte sich hinten an der kalten Wand mit ihrem Rücken an. Ihre Beine stellte sie weit auseinander, so daß ihre schleimig glänzende Fotze so richtig breit kurz vor dem Rand der Schüssel zu liegen kam. In dieser Stellung würde ich ziemlich tief in sie eindringen können.
Mein Herz pochte laut und in meinem Kopf kreisten die geilsten Gedanken hin und her. Ich stellte mir schon vor, mit meinen beiden Fäusten in der riesigen ...