Sex im Altenheim 02
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Lemonensaft erinnerte.
„He, was hast du da gerade gemacht? Du hast doch wohl nicht mein Pipiwasser geleckt?"
Erschrocken drehte ich mich zu Henriette um und starrte ihr verlegen ins Gesicht. Ich wußte nicht, was ich ihr darauf antworten sollte... die Wahrheit über mich und meine heimlichen Wünsche, oder sollte ich sie anlügen?
„Gib's doch zu, daß du ein heimlicher Pissetrinker bist, mein Sohn, Isolde hat uns alles erzählt! Aber jetzt schau nicht so erschrocken, ich verstehe dich ja, aber ich persönlich kann das nicht tun, auch wenn Du es gerne wolltest. Du mußt dich mit dem zufrieden geben, was Du bekommen hast... ich bin es auch."
Froh, daß Henriette sich nicht vor mir ekelte, obwohl sie anscheinend alles von mir wußte, stellte ich die Schüssel auf den Boden und beugte mich zu ihr übers Bett. Dann drückte ich ihr einen zärtlichen Kuß auf beide Wangen und auch auf ihre flachen Brustfalten, die immer noch seitlich an ihr herunter hingen. Um auch ihre Brustwarzen zu erreichen, mußte ich sie allerdings zu mir heraufholen, was der Frau sichtlich peinlich war.
„Bitte, laß das, ich möchte nicht, daß du mich so siehst. Außerdem möchte ich jetzt nur noch schlafen, du hast mich ganz schön geschafft!"
„Kann ich dich so einfach allein lassen? Geht es dir auch gut?"
Immer noch hatte ich die Sorge, daß die Frau ernstlichen Schaden genommen hatte. So ein Orgasmus ist ja in ihrem Alter keine Kleinigkeit mehr. Da mich aber Henriette wiederholt beruhigte, es gehe ihr gut, zog ich mich an und verließ ihre Wohnung, um endlich zu meiner Mutter zu gehen. Doch, daß ich sie an diesem Tage nicht mehr erreichen würde, das kam mir nicht in den Sinn.