1. Sex im Altenheim 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Betagt,

    ... langen Kuß.
    
    Ich spürte deutlich, wie ihre Brustwarzen wieder leicht anschwollen und sich dann herrlich in meinen Bauch drückten. Auch ihre Warzenhöfe wurden zunehmend dicker und ihr Herz pochte schneller. Mein Schwanz lugte seitlich zwischen unseren Körpern hervor und zuckte immer wieder energisch auf. Dicht an meiner Schwanzwurzel verspürte ich ein jähes Ziehen, das ich sehr wohl kannte. Nach zweimal abspritzen war das ja auch kein Wunder.
    
    Mehr und mehr erregten wir uns gegenseitig und Henriette gab mir tatsächlich das Gefühl, eine junge Frau zu sein, die nichts in der Welt mehr ersehnte, als von mir genommen zu werden. Noch war ich hin und her gerissen von meinen Gedanken und ich mußte mir immer wieder sagen, daß dies aber eine alte Frau war, noch älter als meine Mutter und ich sie nicht einfach nehmen durfte, so wie ich es wollte. Nein, ich mußte ihr das Gefühl geben, noch einmal jung zu sein und ihr die Möglichkeit geben, mich zu verführen.
    
    „Liebling, aammmmmmh, ich fühle Dich so naaaaaaah oooooh, Du bist sooooo schöööööön!" hauchte ich in ihr Ohr, als ich gerade an ihrem Ohrläppchen nagte und saugte. „Jaaaaaaah, und ich liebe Diiiiiiiiich, mmmmmmh, komm zu miiiir und nimm mich, aaaaammmmmh, ich möchte Deine Liebe fühleeeeeeeeeen, Deinen Pimmel in mir erleben!"
    
    Langsam glitt ich mit meinem ganzen Körper auf die alte Frau hinauf. Ihre Titten rutschten seitlich an ihrer Brust herunter und hingen nun bis auf das Laken. Ihr Bauch fühlte sich unter mir an, als ...
    ... wäre es eine große Höhle, in die mein Bauch sinken konnte. Mein Schwanz drückte sich zwischen ihre Oberschenkel und ich versuchte, ohne die Hilfe meiner Hände, in ihre Scheide zu gelangen. Doch dies war gar nicht so einfach, vor allem wurde schon wieder eine ihrer langen Schamlippen mit hinein geschoben und ich mußte mich immer wieder zurückziehen, um den Hautlappen loszuwerden. Dann endlich hatte ich es geschafft. Meine Eichel steckte direkt an ihrem Scheideneingang und ich fühlte die schwammige Hitze aus der Tiefe dringen.
    
    „Jaaaaaaaaah, nimm miiiiiiiiiiich, oooooooh, Liebsteeeeeeer, jaaaaaaaah, endlich bist Du bei miiiiiiiiir!" stöhnte Henriette vor Lust auf, als ich ganz vorsichtig tiefer in ihre Scheide eindrang.
    
    Die etwas rauhe Haut ihrer Scheidenhöhle umgab meine Eichelspitze wie ein enges Rohr, ihre Schamlippen rutschten schabend an meinem Schaft entlang und mein Sack berührte schon bald ihre Arschspalte, die vor Hitze kochte. Tiefer und tiefer bohrte ich ihr meinen Fickstachel in die Möse hinein und immer lauter stöhnte die Frau in den höchsten Tönen auf.
    
    „Jjjjjjaaaaaaaah, nimm miiiiiiiiiich, oooooaaaaaaah, komm tiefeeeeeeeer, aaaaaaaah, ich fühle Diiiiiiiiiiich!"
    
    „Jaaaaah, ich fühle Dich auuuuuuuuuch, ooooooooh, wie bist Du schöööööööön, und so eeeeeeeeeng!" murmelte ich mit erregter Stimme.
    
    Ich konnte in diesem Moment nicht leugnen, daß ich von dem intimen Kontakt mit dieser alten Frau erregt wurde. Beinahe mehr, als in den vergangenen Tagen von den ...
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