1. Sex im Altenheim 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Erregung mußte ich mich unwillkürlich schütteln.
    
    Meine ganze Hand steckte, nein ruhte in der mächtig saugenden Fotze dieser alten Frau und ich freute mich schon darauf, auch noch meine zweite hineinzuschieben. Zitternd legte ich meine andere Hand dicht an den Unterarm, schob sie langsam zwischen die riesigen Schamlippen hindurch und näherte mich mit meinen Knöcheln dem harten Schamknochen. Gespannt, wie schwer es sein würde, dieses Hindernis zu überwinden, sah ich gebannt auf die fleischige Fotze von Frieda und stöhnte leise:
    
    „Wahnsinn, eine, oooooooh, so, oooooojaaah, eine Riesenfotze hast Duuuuuuuuu, aaaaaaaaaah, jetzt, jeeeeeeeeeeetzt, sie kooooooooooommt!"
    
    Vor lauter Gier war meine Stimme immer lauter geworden und ich stierte fasziniert auf meine beiden Hände, die jetzt verschwunden waren. Beide Hände waren in dieses herrliche Gefilde purer Geilheit getaucht, waren verschlungen von den massigen Fotzenlappen, eingesaugt von dem schmatzenden Rachen und vibrierten tief in der Fickhöhle von Frieda, dieser alten, fetten Frau.
    
    „Mmmmmmaaaaah, mmmmmmaaaah, mmmmmaaaaaah, endliiiiiiiiich, jaaaaaaaaah, wie lange habe ich das schon nicht mehr erlebt, aaaaaaaaaah, fick miiiiiiiiiich!"
    
    Die Frau rutschte noch ein wenig auf der Kloschüssel nach vorne, spreizte ihre Beine noch weiter und bekam einen hochroten Kopf. Ihre Erregung steigerte sich sintflutartig und sie packte die Klobrille mit beiden Händen und hielt sich daran krampfhaft fest.
    
    Ich zitterte am ganzen ...
    ... Körper. Meine Arme waren wie gefesselt in dieser prächtigen Speckfotze gefangen und ich versuchte nun, meine Hände ein wenig zu bewegen. Zu meiner Überraschung gelang mir dies ohne mich dabei anzustrengen. Leicht und saftig rutschten meine Hände hin und her, ich konnte sie drehen und wenden, wie ich wollte und fühlte mich, wie ein Tierarzt der in der Gebärmutter einer Kuh nach dem Rechten sah.
    
    Frieda ächzte und stöhnte immer wieder, jammerte mit röhrender Stimme nach mehr und feuerte mich an:
    
    „Jaaaaaaah, fick schooooooon, fick meine Fotzeeeeeee, aaaah, weiteeeeeeer, tiefeeeeeeeer, schnelleeeeeeeer!"
    
    Also ließ ich mich nicht lange bitten, vollführte immer noch tiefere Bewegungen, pumpte mit meinen beiden Händen noch energischer in dem riesigen Scheidenkanal dieser Frau und fühlte mich sauwohl darin. Die enorme Hitze, die wunderbare Gleitfähigkeit faszinierten mich dermaßen, daß ich all meine Ängste vergaß und schon nach wenigen Hüben fickte, so schnell ich nur konnte. Ich sah, wie sich der fette Bauch im gleichen Rhythmus hob und senkte, wie die mächtigen Titten in regelmäßige Wallung gerieten und schwer an der Brust hin und her schwappten. Ich sah meine Unterarme, die immer wieder tief in der gierigen Speckfotze versanken und kurz darauf wieder zum Vorschein kamen. Bald ruckte ich auch mit härteren Stößen, spreizte dabei meine Hände tief in der kochenden Scheide auseinander und versuchte sogar, meine Hände zur Faust zu ballen. Noch weiter dehnten sich die wulstigen ...
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