1. Sonderangebot 01


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... vielleicht auf die Anwendung der Foltermaßnahmen verzichten" versprach ich.
    
    Sie war völlig überrascht von meinem Angebot. Ihre Augen wurden sehr ernst.
    
    „Du möchtest was? Mich zum Essen ausführen?" fragte sie entgeistert.
    
    Ich lächelte und versuchte, sie etwas zu beruhigen, indem ich lachend erwiderte.
    
    „DAS, oder ich führe dich zu der Bank dort drüben, zahle zwanzig Euro, dass du dein hübsches Kleid zur Seite schiebst, und foltere dich mit endloser Zärtlichkeit, bis du auch das letzte Geheimnis preisgegeben hast."
    
    „hmmmm" machte sie und tat so, als denke sie nach. „Und wenn ich die zwanzig Euro gar nicht annehme?" sagte sie kokett.
    
    Jetzt war es an mir, mir etwas einfallen zu lassen.
    
    „Dann muss ich dich leider entführen, in meinen dunklen feuchten Keller schleppen und schlimmste Kitzelfoltermaßnahmen ergreifen" antwortete ich schließlich.
    
    Ihr Gesicht erhellte sich.
    
    „Dann ziehe ich ein Essen in jedem Falle vor..." hörte ich endlich den Satz, der mir Erlösung verschaffte. „...insbesondere, weil ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen habe" fügte sie leiser hinzu.
    
    Ich griff zu dem Geldbündel in meiner Tasche und zog es heraus. Sofort legte sie ihre Hand auf meine und drückte sie zurück.
    
    „Ich vertraue dir" sagte sie. „Abrechnen werden wir, bevor du gehst."
    
    Ihr Gesicht kam meinem ganz nah als sie flüsternd hinzufügte:
    
    „Denn für dich habe ich auch einige Sonderangebote im Sortiment."
    
    Lachend ergriff ich einfach ihre Hand und sie zog ihre ...
    ... nicht zurück. Dann nahm ich sie sanft mit mir zum Ausgang. Als wir den Bahnhof verlassen hatten, präsentierte sie mir die nächste Überraschung, denn sie schmiegte sich im Gehen eng an mich und legte ihren Kopf gegen meine Brust. Ich schaute sie an.
    
    Diese Frau trug einen Zauber in sich, der mich völlig wehrlos machte. Ihre langen Locken umspielten ihr schönes Gesicht und ihr Dekolletee. Der Ausschnitt ihres leichten Sommerkleids gewährte vielversprechende Einblicke auf die weichen Kugeln ihrer Brüste und ihre Hüften schwangen ganz leicht hin und her, stießen dabei manchmal zart gegen mein Becken. Ich hätte die ganze Nacht, ihre kleine Hand in meiner, durch die Stadt laufen können.
    
    Wir erreichten die von mir geplante Pizzeria, die auch eine große Vielfalt anderer Gerichte auf der Karte hatte, sodass meine Begleiterin ganz sicher etwas nach ihrem Geschmack finden würde. Der Inhaber begrüßte uns persönlich, da ich häufig das Lokal besuchte und ihm auch viele weitere Gäste zugeführt hatte. Er begleitet uns zu einem etwas abseitsstehenden Tisch, an dem wir von den übrigen - zu dieser Zeit nur vereinzelten - Gästen abgeschirmt waren.
    
    „Verrätst du mir deinen Namen?" unterbrach ich die Stille zwischen uns als wir uns hingesetzt hatten.
    
    „Julia" antwortete sie kurz. „Und wie heißt du?"
    
    „Michael" verriet ich ihr im Gegenzug.
    
    „Ich hoffe, du magst italienisches Essen."
    
    Julias Augen strahlten.
    
    „Ich LIEBE Pizza und Spaghetti" sprudelte sie los und begann plötzlich zu ...
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