Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Kleidung.
„Und was ist jetzt dein Sonderangebot?" wollte ich endlich wissen.
Sie holte Luft.
„Ich bin sowohl mit meinen Händen als auch meinem Mund sehr geschickt" war ihre Aussage, die allerdings keinen Zweifel mehr offenließ, worin ihr Angebot bestand. Zur Untermauerung strich sie unter dem Tisch über meinen Schenkel und machte erst halt, als sie meine Beule ertastet hatte.
Unsere Pizzen waren vertilgt und unser leibliches Wohl damit zufriedengestellt. Ich erledigte die Rechnung und stand vor der Frage, wie es jetzt weitergehen sollte. Auf die Gefahr einer Abfuhr hin sprach ich aus, was ich mir vorstellte.
„Ich möchte jetzt nicht allein sein, sondern den Rest der Nacht mit dir verbringen. Ich denke ich verfüge über genügend Geld, um dein gesamtes Angebot ausgiebig zu testen. Komm mit zu mir. Ich wohne nicht weit entfernt und bringe dich anschließend hin, wo immer du möchtest."
„Weißt du, dass du der erste Mann bist, mit dem ich mitgehe?" fragte sie und sie hatte tatsächlich einfach nur genickt. Ich strahlte sie an. „Und du kennst meine Grenze?" schob sie nach.
„Es wird nichts geschehen, was du nicht möchtest. Versprochen" versichert ich ihr.
Arm in Arm verließen wir das Lokal und das Taxi, das ich bestellt hatte, wartete vor der Tür.
Schon auf der Fahrt verbrauchte ich mehrere Euro und bereute keinen einzigen. Julias Küsse waren unbezahlbar.
Als die Tür meines Apartments hinter uns ins Schloss fiel, zog ich sie erneut in meine Arme. Wir ...
... küssten uns lange und leidenschaftlich.
„Magst du etwas trinken?" fragte ich, als wir uns atemlos voneinander trennten.
„Willst du wirklich die Zeit mit Trinken vertrödeln?" flirtete sie und sank vor mir auf die Knie.
Mit geschickten Fingern öffnete sie Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und zog sie inklusive Shorts herunter. Mit Begeisterung lernte ich Sekunden später die manuellen Fähigkeiten meiner reizvollen Begleitung am eigenen Leib - oder zumindest an einem Teil davon - zu genießen.
„Hmmm, ein schönes Exemplar" lobte sie meinen, sich ihr entgegenreckenden, Schwanz und fuhr mit ihrer weichen Hand von der Spitze hinunter bis zu meinen Kronjuwelen. Einige Male strich sie nur auf und ab über seine Haut, schien jedes Detail des harten Geräts mit ihrer Hand erkunden zu wollen.
Ich stand wie erstarrt vor ihr und schaute an mir herunter. Während sie ihn regelrecht liebkoste, schaute sie mir ununterbrochen in die Augen, die deutlich widerspiegelten, wie sehr sie selbst ihr Tun genoss.
Schließlich umfasste sie ihn stärker und begann, ihn mit langsamen Auf und Ab Bewegungen zu massieren. Ich war so geil, wie ich es noch selten im Leben erlebt hatte. Wieder und wieder verschwand die Spitze meines Lustkolbens in ihrer Hand, tauchte dann wieder auf als sie herabglitt und verschwand kurze Zeit später, während ihr Daumen über die Eichel strich.
Ich stöhnte meine Lust in den dunklen Raum, nur von wenigem Licht aus einer vor meinem Wohnzimmer stehenden Straßenlaterne ...