Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schwach erleuchtet.
„Gott, bist du gut" stöhnte ich und sah ihr Lächeln.
Sie veränderte ihr geiles Tun, indem sie hin und wieder ihre Hand in eine Drehbewegung brachte. Dann griff sie mit der zweiten Hand zwischen meine Beine, spielte mit den sich ihr bietenden Kugeln, ließ hin und wieder ihre Nägel über die empfindsame Haut kratzen.
Etwas Ähnliches hatte ich noch nicht erlebt.
„Du bringst ihn unweigerlich zum Abspritzen" warnte ich sie, als ich das mir bekannte Brodeln in meinen Eiern spürte. Julia zog die Hand von meinem Sack und schob, ohne das Wichsen zu unterbrechen, die Träger ihres Kleids von den Schultern.
„Das wird Balsam für meine Brüste" sagte sie lächelnd und erhöhte das Tempo ihrer Hand.
In kürzester Zeit spritzte ich ihr mit einem lauten „Jaaaaaa, jetzt!" meinen Saft gegen die Brust. Schub um Schub der milchigen Flüssigkeit landete auf ihrer Haut und sie verteilte sie, indem sie meine Schwanzspitze darin eintauchte und hin und her bewegte. Als kein einziger Tropfen sich mehr erzeugen ließ öffnete sie den Mund und ließ den erschlaffenden Krieger tief hineingleiten. Unter leichtem Saugen zog sie sich zurück und er glitt mit einem leisen „Plopp" aus ihrem Mund.
„Hmmm, du schmeckst sogar hervorragend" kommentierte sie meinen Saft und stand auf.
Ich schlang die Arme um ihren schlanken Körper und zog sie gegen mich. Ihre feuchten Brüste drückten sich an meine Haut und meine Zunge fuhr tief hinein in diesen herrlich warmen, feuchten ...
... Freudenspender, der bis dahin nur ansatzweise seine Fähigkeiten hatte zeigen können. Ohne unseren Kuss zu lösen, hob ich sie an und trug sie zur Couch im Wohnzimmer, wo ich sie sanft absetzte.
„Du bist jeden Cent wert" frotzelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Danke, der Herr" antwortete sie höflich und ließ sich gegen die Lehne zurückfallen. „Jetzt hätte ich allerdings gern ein Glas Weißwein, wenn du hast."
Ich hatte.
Julia hatte ihr Kleid nicht mehr geschlossen und bot mir so einen köstlichen Anblick. Ich weiß nicht, ob sie es willentlich verursacht hatte oder ob es ein Missgeschick war. Als sie zum zweiten Schluck ansetzte verschüttete sie einen Schluck Wein, der über ihr Kinn auf ihre weichen Kegel lief. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen.
Blitzschnell neigte ich meinen Kopf vor und leckte jeden Tropfen von ihrer Haut. Sie kicherte leise, da es scheinbar ein wenig kitzelte, spannte sich aber an, als ich wie unabsichtlich über den steifen Nippel leckte. Auch wenn es jetzt keine Flüssigkeit mehr dort gab, legte ich meine Lippen um den empfindlichen Knopf und sie hinderte mich nicht, ihn ein wenig zu verwöhnen. Sofort ging ihr Atem kräftiger und beschleunigte sich mit jeder Berührung meiner Zunge.
Völlig hypnotisiert von dem Gefühl des steinharten Nippels auf meiner Zunge und Julias Reaktionen ergriff ich mit der Hand ihre zweite Brust und massierte sie liebevoll. Julia gab sich meinen Zärtlichkeiten einfach nur hin und ich ...