1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Diese Geschichte ist kein literarisches Meisterwerk -- darum geht es mir gar nicht. Es ist ein Text über ein Geschwisterpaar, die in der Silvesternacht zu tief ins Glas schauen und so jegliche Hemmungen verlieren.
    
    Viel Spaß beim Lesen.
    
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    Ayla -- blond, Bob Haarschnitt, üppige Oberweite
    
    Dominic -- braunhaarig, kurzgeschnittener Haarschnitt, normaler Körperbau
    
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    Ayla und ich trafen uns -- beide als Singles -- jedes Jahr zu Silvester und verbrachten den Abend miteinander. Irgendwie hatte es sich so ergeben und keiner von uns beiden war traurig oder jammerte herum, weil er/sie Single war. Es gab weit schlimmeres. Wir waren gesund und gut drauf und unsere jeweiligen Sexleben erfreuten sich wechselnder Partner und dadurch großer Abenteuer. Seit 2 Jahren erzählten wir uns sogar von unseren kleinen Eskapaden des zurückliegenden Jahres und teilten uns unsere Erfahrungen mit.
    
    Mit zunehmendem Pegel, den wir uns den Nachmittag und Abend über antranken, wurden die Details ausführlicher beschrieben und es wurde konkreter nach Details nachgefragt.
    
    Außerdem hatten wir ein eigensinniges Ritual entwickelt. Wir wurden immer ein wenig anhänglicher über den Jahreswechsel hinweg und so hatte es sich ergeben, dass wir uns einmal in der Stunde gegenseitig in den Arm nahmen und uns ein Küsschen auf die Wange gaben.
    
    2022 sollte etwas anders werden. Wir tranken, wir erzählten -- es war wie jedes Jahr. Nur hatten wir dieses Jahr irgendwie Koordinationsschwierigkeiten ...
    ... und anstatt uns gegenseitig auf die Wange zu küssen, hatten wir uns um 20 und 21 Uhr direkt auf den Mund geküsst. Wir waren beide angesäuselt und hatten uns nichts weiter dabei gedacht.
    
    „Tut mir leid!", meinte ich. Ayla schüttelte nur den Kopf. „Wofür entschuldigst du dich? Ich hatte dieses Jahr wieder einige Typen. Du gehörst definitiv zu denen, die am besten aussehen -- und am besten schmecken." Wir lachten beide und tranken und erzählten weiter. Doch beim zweiten Kuss auf den Mund hatte ich etwas in mir bemerkt. Es störte mich ganz und gar nicht meine Schwester zu küssen. Im Gegenteil -- es gefiel mir irgendwie. Benebelte der Alkohol dermaßen meine Sinne? Nein. Es gefiel mir tatsächlich. Ayla schmeckte ebenfalls gut -- auch wenn der Sekt und Wein den Geschmack ihrer Lippen etwas veränderte.
    
    22 Uhr rückte näher und in meinem benebelten Zustand entschloss ich mich dazu es heute auf die Spitze zu treiben. Wir umarmten uns erneut und anstatt zeitgleich mit ihr den Kopf in eine Richtung zu bewegen, um ein Küsschen auf die Wange zu geben, wartete ich eine Sekunde und küsste sie dann bewusst auf den Mund. Meine Lippen verharrten auf ihren und ich spürte, wie sich Wärme in mir ausbreitete. Eine angenehme Wärme.
    
    Hatte Ayla gerade leicht ihren Mund geöffnet? Hatte ich da gerade ihre Zunge an meinen Lippen gespürt? Bevor ich mich des Gefühls sicher sein konnte, zog Ayla sich zurück und grinste mich schelmisch an, zog eine Augenbraue hoch und fragte mich: „Das fühlt sich aber ...
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