1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hände wurden fordernder, ihre fuhren mir durchs Haar und den Nacken. Nach der halben Stunde lösten sich ihre Lippen von meinen und keuchend lächelte sie mich an. „Ich hab in diesem Jahr nicht einmal so lange herumgeknutscht, bevor ich zur Sache gekommen bin." Jetzt war es an mir zu Necken -- wenngleich ich meine Worte nicht ganz ernst meinte. „Also hab ich die Chance, dass es noch zur Sache kommt?", neckte ich sie. Innerlich hoffte ich, dass sie meine Worte bestätigen würde, während im Hinterkopf -- weit hinter dem Alkohol verborgen -- eine Stimme sagte, dass das hier falsch sei. Fürchterlich falsch.
    
    „Freundchen, du provozierst mich mehr, als gut für dich ist.", knurrte Ayla grinsend und schob mich zur Seite, sodass ich mich auf dem Rücken auf die Couch legte. Sie kniete sowieso schon breitbeinig über mir, doch jetzt begann sie mich -- durch den Stoff ihres Höschens und den meiner Jeans -- zu reiten. Oder viel eher sich an mir zu reiben. Ayla schloss genüsslich die Augen und stützte sich leicht auf meiner Brust ab, ich legte ihr die Hände unter dem Rock auf die Oberschenkel und streichelte ihr vom Knie bis zur Leiste und berührte -- natürlich völlig unabsichtlich -- ihr Höschen. „Du bist ein ganzschöner Schlawiner!", meinte sie und biss sich auf die Unterlippe. „Machst dich über deine betrunkene Schwester her und nutzt ihre Hemmungslosigkeit schamlos aus." Mir lief es heiß durch den Körper und ich konnte nur schwer schlagfertig antworten. „Wer kniet hier noch gleich ...
    ... breitbeinig auf ihrem Bruder?" „Und wer hat hier ne Beule in der Hose?" Das war nicht zu verleugnen. Und sie rieb sich tatsächlich ziemlich schamlos an genau dieser Beule.
    
    Sie hielt inne. Ihr Gesicht war puterrot, erregt und ihr Blick war leicht glasig. Aus der Entfernung konnte ich sehen, wie groß ihre Pupillen waren. Bei mir weiteten sich die Pupillen immer immens, wenn ich erregt war. „Soll ich aufhören?", wollte sie wissen. „Machst du hier gerade nen Rückzieher?", neckte ich sie und drückte meine Hüfte gegen ihre. Sie beugte sich tief über mich, sodass ihre blonden Haare mir ins Gesicht fielen. Ihre Brüste lagen mir schwer auf der bebenden Brust. „Wenn ich jetzt nicht aufhöre, werde ich gar nicht mehr aufhören, egal wie weit es gehen wird."
    
    Kurz biss ich mir auf die Unterlippe und dachte nach, was der Alkohol nicht leichter machte. Schließlich antwortete ich: „Ich werd keinen Rückzieher machen, Schwesterchen...", womit ich ihr meine Lippen auf den Mund drückte und sie innig in einen Kuss verwickelte. Sie stützte sich mit beiden Ellbogen neben meinem Kopf ab. Ich fuhr ihr erneut mit den Händen unter den Rock und zog den Stoff schamlos hinauf. Dann strich ich ihr über den Spitzenstoff und begann ihre Pobacken zu massieren. Ayla stöhnte in den Kuss hinein und drückte ihre Scham gegen meine.
    
    So liebkoste ich sie einige Minuten lang, bis meine Lust fast explodierte. Ich zupfte am Spitzenstoff und fuhr unter ihr Höschen, um ihre nackte Haut -- ihren nackten Po -- zu berühren ...
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