1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langsam nicht mehr nach einem Zufall an, liebstes Brüderchen!" „Wäre das denn schlimm?" „Hab ich nicht gesagt." „Stimmt ... aber wäre es schlimm?"
    
    Ayla zog die Braue erneut hoch, schmunzelte. „Sag mal, Dominic, baggerst du hier gerade deine betrunkene Schwester an? Du weißt schon, dass meine Hemmschwelle mit ansteigendem Promille geringer wird, hmm?" Jetzt musste ich schelmisch grinsen. Und wie ich das wusste. Davon hatte sie mir mehr als einmal erzählt. „Nein, es war nicht schlimm ... im Gegenteil. Ich mochte es glaube ich sogar -- ich hatte einen Augenblick lang vergessen, dass du mein Brüderchen bist, und wollte dir schon die Zunge entgegenstrecken." „Das hätte mich mit Nichten gestört." „Ach? Provozierst du mich gerade?" „Klappt es denn?" „..." Ayla kniff die Augen zusammen, leckte sich über die Lippe und biss sich dann auf die Unterlippe. „Du willst also deinem kleinen Schwesterchen einen Zungenkuss geben?" Sie rutschte mir auf der Couch näher, legte mir eine Hand in den Nacken und unsere Gesichter kamen sich näher. „Dann sei jetzt kein Weichei und mach nen Rückzieher... und wehe du enttäuschst mich ...", raunte sie mir zu. Dann berührten sich unsere Lippen erneut.
    
    Meine Sinne explodierten, als unsere Lippen sich berührten, leicht öffneten und unsere Zungenspitzen sich berührten. Mir entfuhr ein leises Raunen und ich spürte, wie sich ein Grinsen auf das Gesicht von Ayla stahl. Sie griff mir fester in den Nacken, zog mich an sich heran und öffnete fordernder den ...
    ... Mund. Angetan von der Situation griff ich Ayla an die Hüfte und zog sie an mich heran.
    
    Meine Zunge schob sich an der meiner Schwester vorbei, bis sie ich in ihrem Mund angelangt war. Ich öffnete den Mund weiter willig. Ayla raunte nun ihrerseits leicht und kletterte auf mich. Beide Arme um meinen Hals geschlungen, küsste sie mich, während ich sie an der Hüfte hielt und mich nach hinten lehnte. Ayla grinste breiter und entzog sich kurz dem Kuss, um mich mit verruchtem Augen anzuschauen. „Was machen deine Daumen unter meinem Rockbund?", wollte sie grinsend wissen.
    
    Ohne es zu bemerken hatte ich Ayla die Finger unter den Bund des Rockes geschoben. Schnell zog ich die Daumen wieder unter dem Bund hervor, doch Ayla schüttelte belustigt den Kopf. „Ich hab nur gefragt, was deine Daumen dort machen -- nicht, dass es mich stört." Mir wurde heiß, mein Gesicht wurde rot und langsam schob ich nun nicht meine Daumen unter den Bund ihres Rockes, sondern beide Hände. Sie trug in Spitzenhöschen, wie ich ertasten konnte. Meine Hände wanderten von der Hüfte zu ihrem Po und strichen sanft darüber. Ayla beugte sich erneut über mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen.
    
    Das war jetzt doch schneller eskaliert, als ich erwartet hatte. Aber die Beule in meiner Hose beteuerte, dass es mir gefiel. Mein Herzschlag wurde schneller, mein Atem intensiver. Die Minuten vergingen immer weiter.
    
    Über eine halbe Stunde lang knutschten wir wie notgeile Teenager und vergaßen jeden Anstand. Meine ...
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