1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und zu massieren. Meine Finger fuhren über den Schlitz hinab, bis ich fast ihre Scheide erreichte. Ich krallte mich leicht hinein und ließ Ayla erregt aufstöhnen. „Gott -- wehe du treibst mich gleich nicht zum Orgasmus. Ich schwör dir, dass du das bereuen wirst."
    
    Die Aufforderung war unmissverständlich und damit hatten wir die unausgesprochene Grenze überschritten. Bisher war es ziemlich erotisches Miteinander gewesen, doch jetzt würde es zum Sex kommen. Ayla würde es nicht bei einem einfachen Orgasmus belassen und ich ebenso wenig. „Ich werde noch viel mehr machen, als dich zu einem Orgasmus zu bringen.", raunte ich ihr entgegen und strich vorsichtig über die äußeren Schamlippen. Sie zuckte zusammen, raunte und ich spürte, wie sie mehr wollte -- wie feucht sie war.
    
    Wir hatten mittlerweile 23 Uhr und die Situation hatte sich innerhalb einer Stunde massiv zugespitzt. Ich setzte mich mit ihr auf, drehte mich so, dass sie auf der Couch lag. Ohne Umschweife griff ich ihr unter den Rock und zog ihr das Höschen über die Knie und Knöchel hinab aus. Dann verschwand mein Gesicht unter ihrem Rock. Ayla fuhr mit der Hand unter ihr Top und mit der anderen unter den Rock, um sich in mein Haar zu verkrallen. Ihre Scheide war glattrasiert und ich konnte mich nur schwer zusammenreißen. Sie roch gut -- roch nach Lust. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und begann ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Ayla leise zu stöhnen begann. Mit ...
    ... Mittel- und Zeigefinger fuhr ich immer wieder zwischen den feuchten Schamlippen auf und nieder. Aylas Becken bäumte sich im Gleichtakt meiner Zunge und meinen Fingern entgegen. „Mhh -- das machst du gut. Ich freu mich schon auf ‚mehr'...", stöhnte Ayla und spreizte die Beine weiter. Ein Bein lag über die Sofalehne zurück, das andere die Couch hinab. Ich genoss die Zeit zwischen ihren Beinen und konnte meiner Erektion so zumindest eine kleine Pause gönnen.
    
    Meine Zunge fuhr immer wieder seitlich über den Kitzler und ich spürte, wie ein kleiner Schock durch Aylas Körper fuhr, wenn ich die Richtung wechselte. Doch wollte ich sie nicht schon einen Orgasmus genießen lassen. Nach 5 Minuten löste ich mich und wischte mir mit ihrem Rock über den feuchten Mund. „Das scheint dir zu gefallen." „Dass du jetzt aufhörst -- du kleiner Mistkerl.", meinte sie neckisch. „Ich will auch noch meinen Spaß haben.", meinte ich darauf und stand auf. Ayla setzte sich selbst leicht auf und begann sich an meinem Gürtel zu schaffen zu machen. „Dein kleines Schwesterchen soll dir einen Blasen?", sprach sie mit säuselnder Stimme. Ihr Grinsen war nicht zu übersehen. „Mein kleines Schwesterchen soll mit meinem Penis noch viel Spaß haben." Jegliche Hemmschwelle war von mir abgefallen und ich sah zu, wie Ayla mir gierig den Gürtel aus der Hose zog, den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete und sie dann inklusive der Shorts ruppig herabzog. Mein Penis stand ihr steif entgegen. Sie zögerte kurz bei dem ...
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