1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anblick. Es kam mir nicht vor, als wenn sie plötzlich Reue oder ähnliches empfand. Eher schien es so, als wenn sie nicht wusste, wie sie am liebsten anfangen wollte.
    
    Langsam leckte sie sich über die Lippen und strich mit zwei Fingern über den Schaft und über den Hoden. Sie nahm meinen Penis sanft in die Hand, griff mir mit der anderen an den Hintern. „Klecker mir nicht direkt in den Mund!" „Mach dir da mal keine Gedanken -- ich bin kein One-Shot-Wonder." „Von dir selbst überzeugt, hmm?", meinte Ayla grinsend und begann meine Vorhaut vor und zurückzuziehen und mir einen runterzuholen. Sowohl der Anblick als auch das Gefühl war berauschend. Ich stöhnte leise und schloss die Augen. „Meine kleine Schwester holt mir einen runter -- Gott ist das geil." „Warts ab -- wird noch geiler.", erwiderte sie und fuhr mit der Zunge über meine Eichel. Mir zog ein Kribbeln durch den ganzen Körper und sie begann langsam meinen Penis in den Mund zu nehmen. Ein Zentimeter, zwei -- fünf, zehn Zentimeter nahm sie ohne Probleme in den Mund und fuhr dann mit dem Kopf vor und zurück. Ich fuhr ihr mit beiden Händen in die blonden Haare und bewegte ihren Kopf -- was unnötig war, denn sie schob mich an meinem Hintern immer wieder in Richtung ihres Kopfes. Gierig nahm sie meinen Penis in den Mund, ließ ihn ein ums andere Mal tiefer hinein gleiten, bis ich ihren Rachen berührte.
    
    Ayla war es nicht gewöhnt, deswegen durfte ich leider nicht allzu lang tief in ihren Rachen, aber mit beiden Händen in ...
    ... ihren Haaren verkrallt, konnte ich sie dort länger halten. „Fuck -- das ist geil.", raunte ich und spürte, wie mit jeder Bewegung ihres Kopfes mein Höhepunkt näher rutschte. Doch bevor ich kommen konnte, löste sie sich schmatzend von meinem Penis und leckte sich über die Lippen.
    
    „Nah -- auch wenn du kein One-Shot-Wonder bist, will ich dich doch noch ein wenig zappeln lassen.", neckte sie mich und lehnte sich wieder auf der Couch zurück. „Was hältst du von ner kleinen Wette?" Meine Schwester hatte mir bis gerade herrlich den Penis bearbeitet und jetzt sprach sie von einer Wette? Mein Kopf drehte sich nur um Sex mit meiner kleinen Schwester. Ich hatte bei aller Liebe zu ihr keinen Platz für andere Gedanken. „Was für ne Wette schwebt dir vor?" „Wenn du es schaffst NICHT bis Mitternacht zu kommen, darfst du mit mir machen was du willst." Sie machte die Beine breit und zog den Rock hoch, sodass ich auf ihre rasierte Scheide schauen konnte. „Also WIRKLICH alles.", ergänzte sie. Ich schluckte. Konnte ich mich noch zirka eine halbe Stunde gedulden, bis ich kommen konnte? Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es sogar noch 45 Minuten waren. 45 Minuten stillsitzen, um dann die Sau herauszulassen? Es klang verlockend, aber schwierig. „Natürlich hat es einen kleinen Twist, sonst wäre es ja langweilig." Sie grinste wieder schelmisch. „Wir machen hiermit weiter, wie gehabt." Zur Verdeutlichung spreizte sie mit einer Hand ihre Schamlippen und zog mit der anderen ihr Top hinauf, ...
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