1. Odyssee Meiner Schwester und Mir


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schamlippen mit der freien Hand und führte mich in sich.
    
    Wir stöhnten im Einklang und keuchten beide. Ich wusste nicht, ob ich nicht sogar ein kleinwenig kam -- aber der große Erguss fand nicht statt. Und Ayla merkte zumindest nichts. Sie ließ sich hinab, bis ich ganz in ihr versunken war. Wir hielten beide inne, sahen uns tief in die Augen. Ich schlang die Arme um ihren Oberkörper und zog sie an mich heran, sie mir um den Hals. Wir küssten uns erneut innig. Ich schob ihr fordernd die Zunge zwischen die Lippen. Ayla erwiderte den Kuss und begann ihre Hüfte vor und zurückzubewegen. Das Gefühl war intensiv, ihr Innerstes war heiß und ich spürte, wie es mir feucht an den Beinen herunterlief. Offenbar war ich nicht der Einzige, der hier bis zum Zerreißen erregt.
    
    Langsam und stetig bewegte sich ihr Becken, während ich in sie hineinfuhr und wieder herausglitt. Die Reibung unserer Körper war intensiv und das Verbotene an dieser Situation machte es nur besser. Geschwister, die sich küssten, war für viele schon ein Tabu, welches nicht gebrochen werden durfte -- aber Geschwister, die sich zuerst gegenseitig verwöhnten und dann wirklichen Sex miteinander hatten? Das war ein ganz anderes Level. Ein Level, welches mir gerade außerordentlich gefiel. Der Alkohol machte es viel leichter meine Hemmungen zu ignorieren und ich fragte mich insgeheim, ob ich nicht schon länger nach genau so einer Situation Ausschau gehalten hatte.
    
    Aylas Stöhnen wurde lauter. Ich ließ meine Hände von ...
    ... ihrem Oberkörper hinab zu ihrem Hintern, griff ihre Pobacken und begann ihr den Takt vorzugeben. Ich zuckte zusammen, als irgendetwas draußen knallte, besann mich aber wieder schnell und hob Aylas Hüfte auf und ab, bewegte mich im Gegentakt, sodass die Reibung intensiver wurde. Meine Schwester löste den Kuss, keuchte und vergrub ihr Gesicht an meiner Halsbeuge, während ich den Kopf in den Nacken legte und hemmungslos stöhnte. Es war mir egal, wie viel Uhr wir gerade hatten. Ich wollte jetzt kommen. In ihr. In meiner Schwester. Egal wie verboten und verpönt das war. Egal, dass ich kein Gummi trug und ehrlicherweise keine Ahnung hatte, ob meine Schwester verhütete oder nicht. Wir keuchten, unsere Körper verkrallten sich ineinander und ich spürte, wie der Orgasmus in mir wuchs. Ein Stoß. Zwei Stöße. Meine Hände krallten sich in den Hintern meiner Schwester, als ich bis zum Anschlag in ihr versunken war und mich in ihr ergoss. Ich stöhnte laut, meine Schwester mit mir. Sie hob den Kopf aus meiner Halsbeuge und küsste mich stürmisch auf den Mund, während ich mich pulsierend in ihr ergoss. Als mein Körper aufhörte zu beben, sah Ayla auf die Uhr.
    
    „0 Uhr 6 Minuten. Liebes Brüderchen -- frohes neues Jahr!", meinte sie -- nackt. Sie küsste mich und stand langsam auf. Die Hand hielt sie unter sich und sammelte das leicht heraustropfende Sperma auf. Sie begutachtete es. „Mein Brüderchen hat die Wette gewonnen und ist erst nach Mitternacht gekommen ... Wettschulden sind Ehrenschulden, ...
«12...5678»