1. Silvia


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Missfallen von Silvia nahm ich an. Sie konnte wohl gar nicht schnell genug fortkommen. Wir gingen ins Wohnzimmer (Eiche rustikal mit Bild eines röhrenden Hirsches an der Wand) und setzten uns. Dann blieb sogar Silvia die Luft weg.
    
    „Bitte haben Sie Verständnis für die Einrichtung hier. Mein Mann ist 30 Jahre älter als ich und ich darf nichts ändern. Ich lächelte sie an: „Vielen Dank, dann wundert mich nichts mehr.“ Silvia schaute ihre Tante entgeistert an. „Dann bist du gar nicht so altmodisch“. „Mein Kind, ich würde liebend gerne mit Dir tauschen und aus diesem Nest mit Deinem Kavalier im Porsche verschwinden.“ Dann war erst einmal Stillschweigen. Mehr als Smalltalk kam nicht mehr zu Stande.
    
    Bevor wir losfuhren wollte ich noch einmal die sanitären Anlagen aufsuchen. Die Tante, sie hieß übrigens Renate, zeigte mir das Örtchen. Sie ging vor mir her und ich schaute sie mir genauer an. Sie hatte eine ansprechende Figur mit großen Brüsten und einen schönen Hintern. Der war wohl erblich in der Familie. Als ich von der Toilette kam, sah ich sie in der Küche stehen. Ich ging zu ihr hin, drehte sie zu mir und drückte sie ganz fest.
    
    Sie stöhnte auf. „Wie vermisse ich so etwas. Verdammt noch mal, wie vermisse ich so was.“ Ich gab ihr einen Zungenkuss und sie erwiderte in sofort. „Du bist eine tolle, geile Frau,“ sagte ich zu ihr. „Scheiß auf die Moral. Suche Dir jemanden, der dich jede Woche einmal anständig durchfickt. Ich wohne leider zu weit weg.“ Ich verließ die Küche, ...
    ... nahm die Koffer von Silvia und verstaute das Gepäck im Auto. Wir verabschiedenden uns von Renate und fuhren Richtung Autobahn. Silvia: „Was hast Du zu meiner Tante gesagt?“ „Sie soll sich jemanden suchen, der sie jede Woche einmal anständig durchfickt“ – „Und, wird sie das machen?“ – „Ich hoffe es.“
    
    Direkt vor uns fuhren drei LKW ineinander und die Autobahn war zu. Ich konnte noch bequem anhalten und auch der nachfolgende Verkehr verschonte meinen Porsche. Geschätzte Zeitverzögerung drei Stunden. Ich rief deshalb in einem mir bekannten Hotel in Velburg an und buchte eine Suite und ein Einzelzimmer. Ich wollte mit Silvia in längeren Gesprächen festlegen, wohin ihr Weg gehen sollte und wie sie dahin kommt. „Das kann ich mir nicht leisten“, kam sofort von ihr. „Zahl es mir zurück, wenn Du dick im Geschäft bist. Du hast bei mir Kredit.“ – „Ohne Hintergedanken?“ „Ohne Hintergedanken, versprochen!“
    
    Wir unterhielten uns sehr angeregt über ihren bisherigen Werdegang. Dabei betrachtete ich Silvia sehr genau. Ich scannte ihren Körper förmlich durch ihre Kleidung. Heinz hatte Hintergedanken! Wir hatten Glück. Nach einer Stunde war eine Spur wieder soweit frei, dass wir weiterfahren konnten. Eine halbe Stunde später parkte ich meinen Porsche vor dem Eingang des Hotels. Wir checkten ein und der Hausboy half Silvia mit ihren beiden Koffern.
    
    „Sie haben hier ein Hallenbad, ich gehe schwimmen, kommst Du auch“, fragte ich Silvia. „Gerne, ich brauche aber etwas Zeit, aber ich komme bald ...
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